Necessità della condizione di Weierstrass per la semicontinuità di un integrale doppio sopra una data superficie. (Q2596909): Difference between revisions
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scientific article
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English | Necessità della condizione di Weierstrass per la semicontinuità di un integrale doppio sopra una data superficie. |
scientific article |
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Necessità della condizione di Weierstrass per la semicontinuità di un integrale doppio sopra una data superficie. (English)
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1938
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In dieser Arbeit führen die Verf. den Beweis für die Notwendigkeit der Weierstraßschen \(\mathcal{E}\)-Bedingung für die Unterhalbstetigkeit eines Integrals \[ F(z)=\iint f(x, \,y, \,z, \,p, \,q) \,dx \,dy \] auf einer Fläche \(z=z(x, \,y)\), indem sie über dieselbe als einzige Einschränkung die Totalstetigkeit im Tonellischen Sinne und bezüglich \(f(x, \,y, \,z, \,p, \,q)\) nur Stetigkeit von \(f\) und ihren ersten Ableitungen \(f_p^{\prime}\) und \(f_q^{\prime}\) voraussetzen. Damit erreichen sie nun auch im Falle der Doppelintegrale diejenige Allgemeinheit im Beweis für die Notwendigkeit der Weierstraßschen \(\mathcal{E}\)-Bedingung, wie sie für den Fall der einfachen Integrale schon lange durch die \textit{Tonelli}schen Überlegungen bekannt ist. (Vgl. hierzu: \textit{Tonelli}, Fondamenti di calcolo delle variazioni, I (1922; F.~d.~M. 48, 581), Kap. X, {\S} 2.) Die von Verf. befolgte Beweismethode besteht in einer völligen Parallelisierung der \textit{Tonelli}schen Gedankengänge, wobei als einzige und wesentliche zu überwindende Schwierigkeit die anzusehen ist, daß eine im Tonellischen Sinne totalstetige Funktion \(z = z(x, \,y)\) im allgemeinen nicht fast überall eine Tangentenebene besitzt, sondern nur fast überall eine ``asymptotische Tangentenebene'' zu haben braucht. Dennoch gelingt es den Verf., auch unter diesen sehr viel geringeren Gegebenheiten für einen Beweis die Parallelisierung durchzuführen.
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