Costruzione dell'ettagono regolare secondo Archimede e i matematici arabi. (Q2598508): Difference between revisions

Archimedes hat, wie aus einer von \textit{C. Schoy} aufgefundenen und übersetzten arabischen Übersetzung des Archimedischen Manuskripts von \textit{Thabit ihn Qurrah} hervorgeht (\textit{C. Schoy}, Die trigonometrischen Lehren des persischen Astronomen Abu'l Raiḥân Muḥammad ibn Aḥmad Al-Bîrûnî. Nach dem Tode des Verf. herausgegeben von J. Ruska und H. Wieleitner (1927; F. d. M. 53, 10 (JFM 53.0010.*)), Anhang), das regelmäßige Siebeneck konstruiert, indem er von der Teilung einer Strecke \(BZ\) in drei Teile \(BK\), \(KA\), \(AZ\) ausgeht, die den Bedingungen \(AB\cdot BK = AZ^2\) und \(AK\cdot KZ= BK^2\) genügen müssen. Eine solche Teilung einer Strecke ist nicht mit Lineal und Zirkel ausführbar. Verf. berichtet, wie Archimedes von dieser vorausgesetzten Streckenteilung aus zur Konstruktion des regelmäßigen Siebenecks gelangt, zeigt, daß die Aufgabe der Streckenteilung auf den Schnitt zweier Kegelschnitte zurückgeführt werden kann, und teilt eine andere Konstruktion des regelmäßigen Siebenecks von As-Sijzī(951-1024) mit, die auf der Teilung einer Strecke \(AB\) durch einen Punkt \(C\) beruht, bei der \(AB: (AB + AC) = \sqrt{AB\cdot AC}: AC\) sein muß. Zum Schluß erwähnt er noch ohne weitere Ausführung Konstruktionen von Al Kindî und Abu'l-Jūd.