Diophantische Approximationen in imaginär quadratischen Zahlkörpern. (Q2602082): Difference between revisions

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Diophantische Approximationen in imaginär quadratischen Zahlkörpern.
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    Diophantische Approximationen in imaginär quadratischen Zahlkörpern. (English)
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    1937
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    Ist \(k(i\sqrt m)\) ein imaginärer quadratischer Zahlkörper, so gibt es positive Zahlen \(c\) derart, daß für jedes komplexe et die Ungleichung \[ \left|\alpha-\frac pq\right| < \frac c{|q|^2} \] durch unendlich viele Paare ganzer Zahlen \(p\), \(q\) aus \(k(i\sqrt m)\) befriedigt wird. \textit{Perron} hat für die untere Grenze \(\gamma\) dieser c positive untere und obere Schranken und in den Fällen \(m = 1\), 2, 3 sogar die genauen Werte angegeben; im Fall \(m = 1\) war der Wert schon vorher von \textit{Ford} gefunden worden. Der Verf. drückt jetzt durch eine leichte Modifikation der \textit{Perron}schen Methoden die obere Schranke für alle \(m\) herab, die untere Schranke für einige Werte von \(m\) hinauf. Ferner bestimmt er im Fall \(m = 7\) den genauen Wert \(\gamma = \root 4 \of {\frac 18}\); dabei befolgt er die Methode von \textit{Ford} (Trans. Amer. math. Soc. 27 (1925), 146-154; F. d. M. 51, 157 (JFM 51.0157.*)).
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