Rapport. (Q5968971): Difference between revisions

Die Verf. (siehe JFM 24.1133.02) schlagen die Anwendung eines künstlichen Sternes vor, den eine kleine Kreisöffnung von veränderlichem Durchmesser mit dahinter stehender Glühlampe erzeugt, vor welche man eine mehr oder weniger dicke Glasschicht einschieben kann. Das Bild dieser Oeffnung wird mit Hülfe von Linsen reducirt und bildet sich im Brennpunkte der Linse vermöge der Einschaltung zweier total reflectirender Prismen. Die Registrirung der Potentialdifferenz ermöglicht die Berückrichtigung der kleinen Helligkeitsänderungen der Lampe, die eine Schwankung des Stromes herbeiführen könnte. Diese Methode vermittelt eine Bestimmung der Lichtmenge, welche wir von einem gegebenen Sterne erhalten.