Theta modular groups determined by point sets. (Q1471158): Difference between revisions

Ein System erzeugender Transformationen der Gruppe der mod. 2 inkongruenten linearen Transformationen kann man, wenn man die Periodencharakteristiken ins Auge faßt, definieren, indem man jeder eigentlichen Per.-Char. \((\kappa)\) eine Substitution \(S_\kappa\) zuordnet, welche alle zu \((\kappa)\) syzygetischen Per.-Char. ungeändert läßt, dagegen \((\lambda)\) in \((\kappa\lambda)\) überführt, wenn \((\lambda)\) zu \((\kappa)\) azygetisch ist. Man kann \(S_\kappa\) aber auch auf die Thetacharakteristiken \([\varepsilon]\) beziehen und als jene Substitution bezeichnen, welche \([\varepsilon]\) in \([\kappa\varepsilon]\) überführt, wenn \([\kappa\varepsilon]\) von demselben Charakter ist wie \([\varepsilon]\), dagegen ungeändert läßt, wenn \([\varepsilon]\) und \([\kappa\varepsilon]\) von entgegengesetztem Charakter sind. In der ersten Abhandlung hat der Verf. den eigentlichen Per. Char. \((\kappa)\;2^{2p}-1\) Punkte \(P_\kappa\) eines Raumes von \(2p-1\) Dimensionen zugeordnet, derart dsß\ \(P_\kappa,P_\lambda\) und \(P_\mu\), auf einer Geraden liegen, wenn \((\mu)=(\kappa\lambda)\) ist. Es liegen dann die allen zu \((\kappa)\) syzygerischen Per. Char. entsprechenden Punkte mit \(P_\kappa\) in einer Ebene, bilden also mit diesem ein Nullsystem. Dieser Umstand gibt Anlaß, den \(2^{2p}\) Th. Char. \([\varepsilon]\) ebenso viele Mannigfaltigkeiten 2. Grades \(Q_\varepsilon\) zuzuordnen, und es liegt dann \(P_\kappa\) auf \(Q_\varepsilon\) und umgekehrt, es geht \(Q_\varepsilon\) durch \(P_\kappa\), wenn \([\varepsilon]\) und \([\kappa\varepsilon]\) von gleichem Charakter sind. Auf Grund des Vorstehenden ist eine geometrische Deutung und Behandlung der Gruppe der mod. 2 inkongruenten linearen Transformationen und ihrer Untergruppen ermöglicht.