Zur Verallgemeinerung des Galoisschen Kriteriums der algebraischen Auflösbarkeit. (Q2598685): Difference between revisions

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English
Zur Verallgemeinerung des Galoisschen Kriteriums der algebraischen Auflösbarkeit.
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    Statements

    Zur Verallgemeinerung des Galoisschen Kriteriums der algebraischen Auflösbarkeit. (English)
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    1938
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    \(p\) sei eine Primzahl und \(t\) eine natürliche Zahl. Verf. beweist folgende Sätze über Permutationsgruppen \(\mathfrak G\) vom Grade \(p^t\): 1) Enthält \(\mathfrak G\) einen transitiven abelschen Normalteiler, so enthält \(\mathfrak G\) entweder nur solche Permutationen, die höchstens eine Ziffer fest lassen, oder die obere Grenze der Anzahl aller Ziffern, welche bei einer von 1 verschiedenen Permutation fest bleiben, ist durch \(p\) teilbar. 2) Ist \(\mathfrak G\) eine primitive auflösbare Permutationsgruppe, so ist die Anzahl der Ziffern, die bei zwei beliebigen Permutationen von \(\mathfrak G\) fest bleiben, eine Potenz von \(p\). -- Ein Körper \(K\) vom Grade \(p^m\) über einem vollkommenen Grundkörper \(k\) heiße \textit{regulär}, wenn \(K\) Unterkörper jedes Grades \(p\), \(p^2\),\dots, \(p^{m-1}\) besitzt (ein Körper \(K\) vom Grade \(p\) ist also nach dieser Definition stets regulär). Verf. beweist für reguläre Körper vom Grade \(p^m\) über einem vollkommenen Grundkörper \(k\) eine Verallgemeinerung des Galoisschen Kriteriums der Auflösbarkeit von Körpern vom Primzahlgrad. Für das unhandlich zu formulierende Kriterium selbst sei auf die Originalarbeit verwiesen. (III 5 A.)
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