Sur le rhéographe à induction Abraham Carpentier. (Q1520032): Difference between revisions

From MaRDI portal
Import240304020342 (talk | contribs)
Set profile property.
Set OpenAlex properties.
 
Property / full work available at URL
 
Property / full work available at URL: https://doi.org/10.1051/jphystap:018970060035600 / rank
 
Normal rank
Property / OpenAlex ID
 
Property / OpenAlex ID: W1987105048 / rank
 
Normal rank

Latest revision as of 02:35, 20 March 2024

scientific article
Language Label Description Also known as
English
Sur le rhéographe à induction Abraham Carpentier.
scientific article

    Statements

    Sur le rhéographe à induction Abraham Carpentier. (English)
    0 references
    0 references
    1897
    0 references
    Zur theoretischen Behandlung dieses Instrumentes dienen folgende Bemerkungen. Die kleinen Ausschläge \(\theta\) des beweglichen Rahmens eines Galvanometers genügen einer Gleichung von der Form \[ K\frac{d^2\theta}{dt^2}+A\frac{d\theta}{dt}+C\theta= Gi\,,\tag{1} \] in der das erste Glied die Trägheitskraft, das zweite die Reibungskraft, das dritte die richtende Kraft vorstellt, während die bewegende Kraft \(Gi\) der Intensität \(i\) des durch das Galvanometer gehenden Stromes proportional ist. Nun soll der Strom \(i\) nicht mehr der zu untersuchende sein, sondern der Strom von der Intensität \(J\). Nach der Gleichung (1) wäre es sicher, dass der Ausschlag \(\theta\) in jedem Augenblicke dem Strome \(J\) proportional ist, wenn man es so einrichtete, dass die beiden Ströme \(J\) und \(i\) durch eine Gleichung von der nämlichen Gestalt wie (1) verknüpft wären, d. h. \[ K\frac{d^2J}{dt^2}+A\frac{dJ}{dt}+CJ=\lambda i\,,\tag{2} \] wo \(K\), \(A\), \(C\) dieselben Constanten wie in (1) sind. Der Verf. zeigt, wie man diese Forderung praktisch erfüllen kann, und was für Folgerungen sich weiter aus (1) und (2) ergeben.
    0 references

    Identifiers