Der Berührungstensor zweier Flächen und die Affingeometrie der \(F_p\) im \(A_n\). II. (Q2597864): Difference between revisions

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scientific article
Language Label Description Also known as
English
Der Berührungstensor zweier Flächen und die Affingeometrie der \(F_p\) im \(A_n\). II.
scientific article

    Statements

    Der Berührungstensor zweier Flächen und die Affingeometrie der \(F_p\) im \(A_n\). II. (English)
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    1938
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    (Vgl. Referat über Teil I in JFM 63.0699.*). Im \(n\)-dimensionalen affinen Raume \(A_n\) sei eine \(p\)-dimensionale Fläche \(F (u^1,\ldots, u^p)\) der Klasse \(C_n\) gegeben, deren zweiter Schmiegraum mit \(A_n\) identisch ist. Dem Tangentialräum im allgemeinen Flächenpunkte \(P\) und der Fläche \(F\) läßt sich eine Schar von Berührungstensoren \(B^a_{\lambda_1\lambda_2}\) zuordnen. \(B^a_{\lambda_1\lambda_2}\) führt zu einem Schmiegparaboloid, das mit \(F\) eine Berührung mindestens zweiter Ordnung hat. Einem Schmiegparaboloid und der Fläche \(F\) läßt sich eine Schar von Berührungstensoren \(B^b_{\lambda_1\lambda_2\lambda_3}\) zuordnen. Durch die Forderung der verallgemeinerten Apolarität von \(B^a_{\lambda_1\lambda_2}\), \(B^b_{\lambda_1\lambda_2\lambda_3}\) wird dann (falls eine gewisse Determinante von Null verschieden ist) eindeutig ein Schmiegparaboloid ausgezeichnet, dessen Durchmesserraum als ``affinnormaler'' Raum angesehen werden kann. Dieser Raum führt in üblicher Weise zur ``induzierten Übertragung'', mit deren Hilfe man die Existenztheoreme für \(F_p\) ableiten kann. (V 6 D.)
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