Partially ordered sets. (Q5922944): Difference between revisions

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Latest revision as of 15:31, 11 June 2024

scientific article; zbMATH DE number 2522570
Language Label Description Also known as
English
Partially ordered sets.
scientific article; zbMATH DE number 2522570

    Statements

    Partially ordered sets. (English)
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    1937
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    Verf. studiert die Mengen, zwischen deren Elementen eine binäre Relation \(\subset\) besteht, welche die beiden Axiome erfüllt: 1) Aus \(a\subset b\) und \(b\subset c\) folgt \(a\subset c\). 2) Für alle \(a\) gilt \(a\subset a\). Es kann vorkommen, daß weder \(a\subset b\) noch \(b\subset a\) gilt, d.~h. man hat eine teilweise lineare Anordnung. In gewöhnlicher Weise definiert Verf. die Relation = und die Summen- und Produktbildung. Außerdem heißt \(a'\) Produktkomplement zu \(a\), wenn \(aa'=0\) ist und aus \(ax=0\) immer \(x\subset a'\) folgt; dabei ist \(0\subset x\) für alle \(x\). Auf der Vertauschung von \(\subset\) und \(\supset\) beruht der Dualismus der Theorie. Verf. klassifiziert die teilweise geordneten Mengen nach der Art, wie sie in bezug auf die Operationen abgeschlossen sein können; dabei werden sechs Postulate mit den dual entsprechenden betrachtet. Mittels einer Reihe von Beispielen werden einige Unabhängigkeiten dieser Postulate bewiesen. Weiter werden Homomorphismen, Isomorphismen usw. betrachtet, nämlich Abbildungen, die treu sind in bezug auf die Relation \(\subset\) und eventuell noch gewisse Operationen. Danach studiert er die multiplikativen Systeme, nämlich solche, worin das Produkt \(ab\) stets existiert; vollständig multiplikativ heißt das System, wenn die Produkte beliebig (auch unendlich) vieler Elemente darin existieren. Ist das System (vollständig) multiplikativ sowohl in bezug auf \(\subset\) wie auf \(\supset\), so heißt es (complete) ``lattice'' (Verband nach \textit{Fritz Klein}). Er untersucht die Bedingung dafür, daß die Multiplikation distributiv ist. Weiter beweist er Sätze über Komplemente, indem drei weitere Postulate hinzugefügt werden. Bedingungen dafür, daß die Menge eine \textit{Boole}sche Algebra darstellt, werden angegeben. In dem letzten Teil der Arbeit werden Erweiterungen der Mengen studiert. Gewisse eindeutig bestimmte minimale Erweiterungen heißen kanonisch. Unter Anwendung der \textit{Dedekind}schen Schnitte zeigt er, daß eine kanonische Erweiterung der Menge \(K\) zu einem vollständigen Verband \(L\) stets möglich ist. Ist \(K\) eine \textit{Boole}sche Algebra, so ist \(L\) eine vollständige \textit{Boole}sche Algebra. Zum Schluß untersucht Verf. die Erweiterung der distributiven Verbände zu \textit{Boole}schen Algebren. Er beweist z.~B., daß jede teilweise geordnete Menge zu einer vollständigen \textit{Boole}schen Algebra derart erweitert werden kann, daß 0 und 1 (Allelement), endliche Produkte und unbeschränkte Summen erhalten bleiben. (III~5~B.)
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