Le funzioni quasi-interpolari e l'interpolazione nella matematica attuariale. (Q568529): Difference between revisions

Setzt man \[ p_r(x)= (-1)^{a_r}\frac {\sin \pi x}{\pi (x-a_r)}, \] wo die \(a_r\) ganze Zahlen sind, so läßt sich damit eine Interpolationsformel bilden \[ F(x)=\sum _{r=1}^n A_rp_r(x), \] die im Gegensatz zu der von \textit{Lagrange} die Eigenschaft hat, daß, wenn man weitere Funktionswerte mit ganzzahligem Argument benutzen will, man weitere Glieder der gleichen Form anfügen kann, ohne die bereits benutzten abändern zu müssen. Konvergiert mit wachsendem \(i\) die Reihe \(\sum A_i\) absolut (Verf. spricht nur von Konvergenz; das genügt nicht, wie man an Beispielen sehen kann, für die \(\sum A_i\) bedingt konvergiert, während die Reihe für \(F(x)\) an gewissen Stellen divergiert), so ist \(F(x)\) eine ganze Funktion, die für jedes \(a_r\) den Wert \(A_r\) annimmt. Verf. leitet noch weitere derartige Funktionen ab, die sich aus Funktionen zusammensetzen, die mit beliebiger Genauigkeit für eine positive Zahl oder für Null den Wert 1 annehmen und für alle anderen ganzen Zahlen den Wert 0, und zeigt, daß solche quasiinterpolatorischen Funktionen in der Versicherungsmathematik verwendet werden können. (IV 16, 17.)