Il teorema del massimo effetto e sue più notevoli deduzioni. (Q574527): Difference between revisions
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Verf. stellt sein Theorem jetzt richtig dar, nachdem ihn \textit{Cartan} und der Referent auf die Unrichtigkeit der früheren Fassung aufmerksam gemacht haben (vgl. Verf., Rendiconti Accad. d. L. Roma (6) 8 (1928), 558-565; F. d. M. 54, 830 (JFM 54.0830.*)). Es kann so formuliert werden, daß \[ E=\sum m_is_i^2 + \tau ^2\sum \overline{k}_i\overline{s}_i \] ein Maximum sein muß, wo \(\overline{s}_i\) die Verschiebungen und \(\overline{k}_i\) die sogenannten verlorenen Kräfte sind, \(\tau\) die Zeit, die Verschiebungen bis zu den Gliedern zweiter Ordnung in \(\tau\), also mit Berücksichtigung der Beschleunigungen, berechnet. Diese sind die Unbekannten. Das Prinzip ist eine identische Umformung des \textit{Gauß}schen Prinzips des kleinsten Zwanges. | |||
Property / review text: Verf. stellt sein Theorem jetzt richtig dar, nachdem ihn \textit{Cartan} und der Referent auf die Unrichtigkeit der früheren Fassung aufmerksam gemacht haben (vgl. Verf., Rendiconti Accad. d. L. Roma (6) 8 (1928), 558-565; F. d. M. 54, 830 (JFM 54.0830.*)). Es kann so formuliert werden, daß \[ E=\sum m_is_i^2 + \tau ^2\sum \overline{k}_i\overline{s}_i \] ein Maximum sein muß, wo \(\overline{s}_i\) die Verschiebungen und \(\overline{k}_i\) die sogenannten verlorenen Kräfte sind, \(\tau\) die Zeit, die Verschiebungen bis zu den Gliedern zweiter Ordnung in \(\tau\), also mit Berücksichtigung der Beschleunigungen, berechnet. Diese sind die Unbekannten. Das Prinzip ist eine identische Umformung des \textit{Gauß}schen Prinzips des kleinsten Zwanges. / rank | |||
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Revision as of 16:38, 1 July 2023
scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Il teorema del massimo effetto e sue più notevoli deduzioni. |
scientific article |
Statements
Il teorema del massimo effetto e sue più notevoli deduzioni. (English)
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1931
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Verf. stellt sein Theorem jetzt richtig dar, nachdem ihn \textit{Cartan} und der Referent auf die Unrichtigkeit der früheren Fassung aufmerksam gemacht haben (vgl. Verf., Rendiconti Accad. d. L. Roma (6) 8 (1928), 558-565; F. d. M. 54, 830 (JFM 54.0830.*)). Es kann so formuliert werden, daß \[ E=\sum m_is_i^2 + \tau ^2\sum \overline{k}_i\overline{s}_i \] ein Maximum sein muß, wo \(\overline{s}_i\) die Verschiebungen und \(\overline{k}_i\) die sogenannten verlorenen Kräfte sind, \(\tau\) die Zeit, die Verschiebungen bis zu den Gliedern zweiter Ordnung in \(\tau\), also mit Berücksichtigung der Beschleunigungen, berechnet. Diese sind die Unbekannten. Das Prinzip ist eine identische Umformung des \textit{Gauß}schen Prinzips des kleinsten Zwanges.
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