Sulle coppie di serie lineari, appartenenti ad una curva algebrica, contenute parzialmente l'una nell' altra, senza residuo fisso. (Q576330): Difference between revisions

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Den Anlaß zu der vorliegenden Untersuchung bildet eine Bemerkung, die \textit{F. Severi} in seinem ``Trattato di geometria algebrica'' (1926; F. d. M. 52, 650 (JFM 52.0650.*)), Cap. II \S~21 Oss. II, gemacht hat. Die Ergebnisse der Untersuchungen werden in den folgenden Sätzen ausgesprochen: (1) Ist über einer algebraischen Kurve \(C\) eine beliebige lineare Reihe \(g^r_n\) von der Dimension \(r\geqq1\) gegeben, so kann man über derselben stets auf unendlich viele Weisen eine andere (unvollkommene) Reihe finden, die die gegebene \(g^r_n\) ohne feste Residuen teilweise enthält. (2) Wenn eine gegebene Kurve \(C\) zwei lineare Reihen \(g^r_N\) und \(g^r_n\) derselben Dimension \(r > 1\) besitzt derart, daß die erste teilweise und ohne feste Residuen die zweite enthalte, so sind nur die folgenden Fälle möglich: (a) Die \(g^r_N\) ist nicht zusammengesetzt, und \(C\) ist rational. (b) Die \(g^r_N\) ist zusammengesetzt aus einer Involution \(\gamma^1_m\), womit die \(g^r_n\) nicht zusammengesetzt ist. Dann ist \(C\) entweder rational oder elliptisch; in diesem zweiten Fall ist auch die \(\gamma^1_m\) elliptisch, und es gilt \(N = mn\). (c) Die \(g^r_N\) und \(g^r_n\) sind beide aus derselben Involution zusammengesetzt, die rational ist; in diesem Fall ist das Geschlecht von \(C\) beliebig. Diese Sätze werden durch einige Beispiele erläutert.
Property / review text: Den Anlaß zu der vorliegenden Untersuchung bildet eine Bemerkung, die \textit{F. Severi} in seinem ``Trattato di geometria algebrica'' (1926; F. d. M. 52, 650 (JFM 52.0650.*)), Cap. II \S~21 Oss. II, gemacht hat. Die Ergebnisse der Untersuchungen werden in den folgenden Sätzen ausgesprochen: (1) Ist über einer algebraischen Kurve \(C\) eine beliebige lineare Reihe \(g^r_n\) von der Dimension \(r\geqq1\) gegeben, so kann man über derselben stets auf unendlich viele Weisen eine andere (unvollkommene) Reihe finden, die die gegebene \(g^r_n\) ohne feste Residuen teilweise enthält. (2) Wenn eine gegebene Kurve \(C\) zwei lineare Reihen \(g^r_N\) und \(g^r_n\) derselben Dimension \(r > 1\) besitzt derart, daß die erste teilweise und ohne feste Residuen die zweite enthalte, so sind nur die folgenden Fälle möglich: (a) Die \(g^r_N\) ist nicht zusammengesetzt, und \(C\) ist rational. (b) Die \(g^r_N\) ist zusammengesetzt aus einer Involution \(\gamma^1_m\), womit die \(g^r_n\) nicht zusammengesetzt ist. Dann ist \(C\) entweder rational oder elliptisch; in diesem zweiten Fall ist auch die \(\gamma^1_m\) elliptisch, und es gilt \(N = mn\). (c) Die \(g^r_N\) und \(g^r_n\) sind beide aus derselben Involution zusammengesetzt, die rational ist; in diesem Fall ist das Geschlecht von \(C\) beliebig. Diese Sätze werden durch einige Beispiele erläutert. / rank
 
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Revision as of 17:54, 1 July 2023

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Language Label Description Also known as
English
Sulle coppie di serie lineari, appartenenti ad una curva algebrica, contenute parzialmente l'una nell' altra, senza residuo fisso.
scientific article

    Statements

    Sulle coppie di serie lineari, appartenenti ad una curva algebrica, contenute parzialmente l'una nell' altra, senza residuo fisso. (English)
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    1931
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    Den Anlaß zu der vorliegenden Untersuchung bildet eine Bemerkung, die \textit{F. Severi} in seinem ``Trattato di geometria algebrica'' (1926; F. d. M. 52, 650 (JFM 52.0650.*)), Cap. II \S~21 Oss. II, gemacht hat. Die Ergebnisse der Untersuchungen werden in den folgenden Sätzen ausgesprochen: (1) Ist über einer algebraischen Kurve \(C\) eine beliebige lineare Reihe \(g^r_n\) von der Dimension \(r\geqq1\) gegeben, so kann man über derselben stets auf unendlich viele Weisen eine andere (unvollkommene) Reihe finden, die die gegebene \(g^r_n\) ohne feste Residuen teilweise enthält. (2) Wenn eine gegebene Kurve \(C\) zwei lineare Reihen \(g^r_N\) und \(g^r_n\) derselben Dimension \(r > 1\) besitzt derart, daß die erste teilweise und ohne feste Residuen die zweite enthalte, so sind nur die folgenden Fälle möglich: (a) Die \(g^r_N\) ist nicht zusammengesetzt, und \(C\) ist rational. (b) Die \(g^r_N\) ist zusammengesetzt aus einer Involution \(\gamma^1_m\), womit die \(g^r_n\) nicht zusammengesetzt ist. Dann ist \(C\) entweder rational oder elliptisch; in diesem zweiten Fall ist auch die \(\gamma^1_m\) elliptisch, und es gilt \(N = mn\). (c) Die \(g^r_N\) und \(g^r_n\) sind beide aus derselben Involution zusammengesetzt, die rational ist; in diesem Fall ist das Geschlecht von \(C\) beliebig. Diese Sätze werden durch einige Beispiele erläutert.
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