Die Doppelfünfen von R. Weitzenböck und D. Barbilian. (Q567696)

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Die Doppelfünfen von R. Weitzenböck und D. Barbilian.
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    Die Doppelfünfen von R. Weitzenböck und D. Barbilian. (English)
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    1932
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    Es wird eine Parameterdarstellung aller regulären \(M^2_3\) des \(R_4\) angegeben, die dem Koordinatensimplex gleichzeitig ein- und umgeschrieben sind. Indem die Punkte eiener solchen \(M^2_3\) einerseits auf die Geraden eines linearen Komplexes, andererseits auf die orientierten Kreise einer Ebena abgebildet werden, ergeben sich: im Linienraume eine Konfiguration \(K_1\) von zweimal fünf Geraden; in der Ebene der orientierten Kreise eine Konfiguration \(K_2\) von zweimal fünf Kreisen. Die letztere Figur besteht aus zwei Kreisquintuplen derart, daß je vier Kreise eines Quintupels einen Kreis des anderen zum einzigen gemeinsamen Berührungskreis haben. Sie wurde zuerst von \textit{D. Barbilian} beschrieben (1929; JFM 55.0384.*). Die Konfiguration \(K_1\) wies zuerst \textit{Segre} nach (1925; F. d. M. 51, 535 (JFM 51.0535.*); Memorie Accad. d. L. Roma (6) 2 (1927), 203-229; F. d. M. 52, 682 (JFM 52.0682.*)). Verf. nennt sie irrtümlicherweise nach dem Referenten, der die Figur wiederentdeckte (1928; F. d. M. 54, 701 (JFM 54.0701.*); ferner \textit{G. Schaake}, F. d. M. 54, 704 (JFM 54.0704.*)-705). Die doppelfünf \(K_1\) ist dadurch ausgezeichnet, daß je vier windschiefe ihrer Geraden ein ``singuläres Quadrupel'' derart bilden, daß die Gerade der Doppelfünf, welche sie schneidet, die einzige gemeinsame Trefflinie der vier Geraden ist.
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