Sur les relations qui existent entre les covariants et les invariants de caractère pair d'une forme binaire du sixième ordre. (Q1544963)

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Sur les relations qui existent entre les covariants et les invariants de caractère pair d'une forme binaire du sixième ordre.
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    Sur les relations qui existent entre les covariants et les invariants de caractère pair d'une forme binaire du sixième ordre. (English)
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    1883
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    Zum Zwecke der wirklichen Aufstellung dieser Relationen (Syzygien) schlägt der Herr Verfasser statt der Methode von Perrin (siehe den Bericht S. 73, 74, JFM 15.0073.01, JFM 15.0074.03) einen directen Weg ein. Eine Form \(f\) sechster Ordnung besitzt ein volles System von zwölf geraden Formen (worunter vier Invarianten). Zwischen je sieben derselben muss eine Syzygie herrschen: es handelt sich darum, aus der grossen Anzahl dieser die ``fundamentalen'' herauszuheben, aus denen sich alle andern ableiten. Man bilde nun aus den acht geraden Covarianten des Systems von \(f\) ihre 28 Functionaldeterminanten. Von diesen kann man 13 solche herausgreifen, die, selbst von ungeradem Charakter, mit den \(n\) geraden Bildungen das volle System von \(f\) ausmachen. Die 15 übrigen können leicht als ganze Functionen jener 25 Systemformen ausgedrückt werden. Von diesen 15 Formeln gelangt man sofort zu den gewünschten Syzygien mit Hülfe zweier Sätze von Clebsch. Es lässt sich nämlich die Functionaldeterminante einer Form \(\psi\) und der Functionaldeterminante zweier Formen \(\varphi ,\;\chi\) durch einfachere Bildungen ausdrücken; desgleichen das Product zweier solcher Functionaldeterminanten.
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