Ueber den Durchgang starker Inductionsströme durch Flüssigkeiten. (Q1556845)

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English
Ueber den Durchgang starker Inductionsströme durch Flüssigkeiten.
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    Ueber den Durchgang starker Inductionsströme durch Flüssigkeiten. (English)
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    1875
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    Wird aus den Ausschlägen eines Galvanometers durch Inductionsströme der specifische Widerstand einer eingeschalteten Flüssigkeit berechnet, so erhält man je nach der Stärke der Ströme und Länge der Flüssigkeitsschicht sehr verschiedene Werthe. Zur Erklärung dieser Erscheinung folgt der Verfasser der neueren Annahme, dass die Flüssigkeit wirkt wie ein Condensator von grosser Capacität mit leitender Zwischenschicht. Die Lösung des Problems würde durch Integration der drei simultanen Differentialgleichungen: \[ wi = -P_1\frac{di}{dt}-P_2\frac{dJ}{dt}-Q, \] \[ W.J. = E -P_1\frac{dJ}{dt}-P_2\frac{di}{dt}, \] \[ i-\frac Q v = c\frac{dQ}{dt}, \] ermöglicht, wo \(i, J, Q\) die drei von \(t\) abhängigenden Variablen sind.
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