Substitutionentheorie als Analyse der Symmetrielehre. (Q1828201)

Jede Deckoperation einer gegebenen regulären Figur oder jedes unendlichen Systems solcher Figuren kann als Substitution der die geometrischen Elemente (z. B. Flächen) bezeichnenden Buchstaben ausgedrückt werden. Die entwickelte algebraische Theorie dieser Substitutionen, wobei für die diskontinuierlichen Gruppen von den beiden höchstsymmetrischen Paralleloedern, Hexaeder (Quadrat) und hexagonales Prisma \(+\) Pinakoid (Hexagon), ausgegangen wird, gestattet, die Symmetrieverhältnisse aller Figuren (0-, 1-, 2-, 3-dimensional) mit 0, 1, 2 oder 3 Translationen einheitlich abzuleiten. (III 5.)