Neue Methoden in der Stellarstatistik. II: Die Bestimmung der effektiven absoluten Sterndichte. (Q2593094)

Diese Arbeit lehnt sich abschnittweise eng an den ersten Teil (Abh. Preuß. Akad. Wiss. physik.-math. Kl. 1937, Nr. 2; F. d. M. \(63_{\text{II}}\), 1114) an. Die Theorie erfährt eine Verfeinerung. Nach den Ausführungen des Verf. können die nach den früheren Vorschriften berechneten Sterndichten nicht den Anspruch auf ein absolutes Maß erheben, da das Nichtvorhandensein oder auch nur eine verschwindend geringe Zahl von Sternen absolut größter Helligkeit unter den Objekten einer bestimmten scheinbaren Größenklasse eine viel zu große Raumgröße vortäuscht. Verf. leitet jetzt ein wahrhaft exaktes Maß für die absolute Sterndichte her. Die numerische Arbeit verringert er wiederum durch Tabellen und rechnet das gleiche Beispiel wie im ersten Teil durch.