Die Darbouxsche Eigenschaft der Jacobischen Derivierten. (Q2624578)

Es ist eine umkehrbar eindeutige und stetige \(A\) eines Gebiets \(G\) des \(n\)-dimensionalen Raumes gegeben. In jedem Punkt \(P\) von \(G\) sei eine nicht-zentrierte sphärische Ableitung vorhanden, d. h. ist \(\sigma \) iregendeine Kugel, die \(P\) im Innern enthält, und ist \(\sigma '\) ihr Bild, so soll für die äußeren \textit{ {Lebesgue}}schen Maße \(|\sigma |, |\sigma '|\) \[ \lim _{\varrho \to 0} \frac {|\sigma '|}{|\sigma | } = J (P) \qquad (\varrho = {\text{Radius von}} \sigma ) \] einen nur von \(P\) abhängenden endlichen Wert haben. Dann gilt: Sind \(P, Q\) zwei Punkte von \(G\), so gibt es für jede zwischen \(J(P)\) und \(J(Q)\) liegende Zahl \(C\) mindestens einen Punkt \(X\), für den \(J(X) = C\) ist. -- Für zentrierte sphärische Ableitungen, d. h. bei Beschränkung auf Kugeln \(\sigma \), die \(P\) als Mittelpunkt haben, gilt der Satz nicht.