Sur le problème des boeufs d'Archimède. (Q1548795)

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Sur le problème des boeufs d'Archimède.
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    Sur le problème des boeufs d'Archimède. (English)
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    1881
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    Das sogenannte Ochsenproblem, dessen Text seit Lessing die bedeutendsten Philogen nach Möglichkeit zu renigen unternommen haben, läuft nach neuesten und sichersten Conjecturen darauf hinaus, dass neun Gleichungen mit zehn unbekannten Grössen ganzzahlig befriedigt werden sollen, nämlich die folgenden: \[ \begin{aligned} (1)\quad & \lambda=(\frac{1}{2}+\frac{1}{3})\kappa+\xi, \qquad (2) \quad \kappa=(\frac{1}{4}+\frac{1}{5})\mu+\xi,\\ (3)\quad & \mu=(\frac{1}{6}+\frac{1}{7})\lambda+\xi, \qquad (4)\quad \lambda'=(\frac{1}{3}+\frac{1}{4})(\kappa+\kappa'),\\ (5)\quad & \kappa'=(\frac{1}{4}+\frac{1}{5})(\mu+\mu'),\qquad (6) \quad \mu'=(\frac{1}{5}+\frac{1}{6})(\xi+\xi'),\\ (7) \quad & \xi'=(\frac{1}{6}+\frac{1}{7})(\lambda+\lambda'), \qquad (8) \quad \lambda+\kappa=p2,\\ & (9) \quad \mu\kappa+xi=\frac{q^{2}+q}{2}.\end{aligned} \] So haben in neuester Zeit besonders Krummbiegel und Amthor (Schlömilch Z., H. Lt. Abt. 25. Band, S. 121 ff., s. 153 ff.) den Sinn der Aufgabe gefasst, welche nach ihrer Ansicht recht wohl von Archimedes selbst gestellt sein könne. Herr Tannery pflichtet dem bei, und zwar bestimmt ihn hierzu, was sehr plausibel erscheitn, wesentlich der Umstand, dass das Problem im gewöhnlichen Sinne nicht lösbar ist, und dass Archimedes selbst einmal ausdrücklich die Erklärung abgegeben hat, er habe ab und zu auch absichtlich zur Erprobung seiner Fachgenossen derartige Aufgaben gestellt. Amthor hat nun dargetan, dass eine Lösung erzielt werden könne, wenn man diejenige Lösung \(u\) der Pellschen Gleichung \[ t^{2}-2.3.7.11.29.353u^{2}=1 \] aufsuche, welche zugleich der Congruenz \[ u\equiv0\text{(mod. }2.4657) \] Genüge tut; er geriet dabei auf einen Kettenbruch von 91-gliedriger Periode. Herr Tannerry weist darauf hin, dass die ungeheuren Zahlen, welche hier vorkommen, immer noch weit hinter jener zurückbleiben, von welchen in der Sandrechnung des Archimedes die Rede ist, und er hält es nicht für ausgeschlossen, dass dieser Letztere (natürlich nicht mittels der Lagrane'schen Kettenbruchentwickelung) eine ähnlich hohe Zahl als Lösung erhalten habe. Den Schluss der Abhandlung bilden einige Bemerkungen über die Pell'sche Gleichung.
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