Sur les polygones circonscriptibles à un cercle. (Q1552167)

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English
Sur les polygones circonscriptibles à un cercle.
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    Statements

    Sur les polygones circonscriptibles à un cercle. (English)
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    1879
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    Die bekannte Bedingung eines dem Kreise umschriebenen (nämlich ihn umschliessenden) Vierseits ist von Steiner (nicht, wie hier steht, berichtigt, sondern) in allgemeinerer Auffasung des Umschreibens dahin erweitert: ``Die Gegenseiten eines dem Kreise umschriebenen (d. h. mit allen Seiten berührenden) Vierseits haben gleiche Summe oder Differenz'', und umgekehrt. Dasselbe folgt dann auch von der Paaren anstossender Seiten. Wenn also einer der vier Punkte variirt, so beschreibt er einen durch den Gegenpunkt gehenden Kegelschnitt um die zwei übrigen als Brennpunkte. Dieser Umstand dient hier zum Beweise der Umkehrung. Weiter wird daraus der Satz hergeleitet: ``Variirt ein Tangentenvierseit \(ABCD\) bei constanten Seitenlängen und zwei festen Punkten \(A,\;B\), so ist der Ort des eingeschriebenen Kreises ein Kreis, der zum Durchmesser das Segment hat, welches die Diagonalen \(AC,\;BD\) harmonisch theilt, wenn es in die Lage geführt wird, wo seine vier Ecken in gerader Linie liegen.'' In gleicher Weise wird dann die Untersuchung auf ein Polygon ausgedehnt.
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