An extension of Poincaré's last geometric theorem. (Q1451466)

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English
An extension of Poincaré's last geometric theorem.
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    An extension of Poincaré's last geometric theorem. (English)
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    1926
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    Der letzte geometrische Satz \textit{H. Poincaré}s [Rend. Palermo 33, 375--407 (1912; JFM 43.0757.03)] erhält hier die folgende allgemeinere Fassung: \(R\) sei ein (abgeschlossener) Ringbereich in der Ebene, der von einem Kreis \(C\): \(r = a > 0\) und einer einfach geschlossenen Kurve \(\varGamma\) begrenzt wird; \(\varGamma\) enthalte \(C\) im Innern und werde von jedem Halbstrahl \(\vartheta = \text{const}\) (\(r\), \(\vartheta\) Polarkoordinaten) nur einmal geschnitten. Durch eine die Indikatrix erhaltende topologische Abbildung \(T\) werde \(R\) auf einen Ringbereich \(R_1\) abgebildet, der ebenfalls von \(C\) und einer Kurve \(\varGamma_1\), die denselben Voraussetzungen wie \(\varGamma\) genügt, begrenzt wird; dabei gehe \(C\) in \(C\), \(\varGamma\) in \(\varGamma_1\) über. Bei \(T\) sollen alle Punkte von \(C\) im gleichen Umlaufssinn, die Punkte von \(\varGamma\) (im Sinne der \(\vartheta\)-Koordinate) im dazu entgegengesetzten Umlaufssinn verschoben werden (d. h. wenn für einen Punkt \(P\) und seinen Bildpunkt \(T (P)\) die \(\vartheta\)-Werte und damit die Differenz \(\delta\,(P)=\vartheta\,(P)-\vartheta\,(T\,(P))\) passend festgelegt sind, soll bei stetiger Fortsetzung in \(R\) \(\delta\,(P)\) auf \(C\) und \(\varGamma\) nirgends verschwinden und entgegengesetzte Vorzeichen haben). Schließlich gebe es in \(R\) und \(R_1\) keinen Ringbereich mit dem inneren Band \(C\), der bei \(T\) oder bei der inversen Transformation \(T^{-1}\) auf einen echten Teil von sich abgebildet wird. Unter diesen Voraussetzungen besitzt die Abbildung \(C\) mindestens zwei Fixpunkte im Innern von \(R\). Die Verallgemeinerung gegenüber der ursprünglichen Fassung des Poincaréschen Satzes geht in zwei Richtungen: (1) Der Bildbereich \(R_1\) braucht nicht mehr mit \(R\) zusammenzufallen, was, wie Verf. bemerkt, weitere Anwendungen des Satzes auf dynamische Probleme ermöglicht. (2) Die Voraussetzung der Existenz einer positiven Integralinvariante ist durch die \textit{topologische} Voraussetzung über das Verhalten der Ringbereiche mit dem inneren Rand \(C\) bei den Abbildungen \(T\) und \(T^{-1}\) ersetzt worden (von der allerdings nicht feststeht, ob sie tatsächlich eine Verallgemeinerung bedeutet). Der Beweis wird im wesentlichen mit denselben Hilfsmitteln geführt, die Verf. schon beim Beweis der engeren Fassung des Satzes angewendet hat [Trans. Am.Math. Soc. 14, 14--22 (1913; JFM 44.0761.01)]; in dieser Besprechung ist auch die Beweismethode kurz wiedergegeben).
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