General Mercerian theorems. II. (Q2580877)

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General Mercerian theorems. II.
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    General Mercerian theorems. II. (English)
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    1942
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    Fortsetzung der Arbeit des Verf.: Mercerian theorems (Proc. Cambridge philos. Soc. 34 (1938), 510-520; F. d. M. \(64_{\text{I}}\), 182). In dieser wurde die Integralgleichung \[ g(x) = \int\limits_{-\infty}^{\infty} f(x-y) \, dk(y) \] betrachtet und gezeigt: Die Kernfunktion \(k(y)\) gehöre zur Klasse \(V^*\) der Funktionen, die in \((- \infty, \infty)\) von beschränkter Variation sind und keine singuläre Komponente besitzen; ihre Laplace-Transformierte \[ K(\omega ) = \int\limits_{-\infty}^{\infty} e^{-\omega y} \, dk(y) \] konvergiere in dem Streifen \(0 \leqq \sigma \leqq \sigma_2\) absolut, und \([K(\omega)]^{-1}\) sei in \(0 \leqq \sigma \leqq \sigma_1\) beschränkt, wo \(0 \leqq \sigma_1 \leqq \sigma_2\). Die gegebene Funktion \(g (x)\) sei beschränkt. Von der Lösung \(f (x)\) wird vorausgesetzt: \(f (x)\) ist stetig und entweder \(0 \leqq \sigma_1< \sigma_2\) und \(e^{-\sigma x}f(x)\) für jedes feste \(\sigma\) in \(\sigma_1 <\sigma \leqq \sigma_2\) beschränkt oder \(0 = \sigma_1 = \sigma_2\) und \(f(x)\) beschränkt. Dann hat \(f (x)\) die Gestalt \[ f(x) = \int\limits_{-\infty}^{\infty} g(x-y) \, dp(y), \] wo \(p(y)\) zu \(V^*\) gehört und nur von \(k(y)\) abhängt. In der gegenwärtigen Arbeit wird die Voraussetzung der Beschränktheit von \([K(\omega )]^{-1}\) aufgegeben. \ a) Im Falle \(\sigma_1 > 0\) wird angenommen, daß \(K(\omega )\) eine endliche Anzahl \(N\) von Nullstellen \(\omega_n\) der Ordnung \(a_n\) im Streifen \(0 < \sigma\leqq \sigma_1\) besitzt, nach deren Ausschluß \([K(\omega )]^{-1}\) beschränkt ist. \ b) Im Falle \(\sigma_1 = 0\) wird angenommen, daß \([K(it)]^{-1}\) beschränkt ist außer in der Nähe einer endlichen Anzahl von Intervallen, in denen \(K(it)\) verschwinden kann. Im Falle a) hat \(f (x)\) die Gestalt \[ f(x) = \int\limits_{-\infty}^{\infty} g(x-y) \, dp(y) + \sum_{n=1}^N \sum_{\nu = 1}^{a_n} A_{n\nu }e^{\omega_n x}x^{\nu -1}, \] wo die \(A_{n\nu}\) Konstante sind. Im Falle b) sind die Aussagen komplizierter, sie werden unter Zuhilfenahme der Ergebnisse in der Arbeit des Verf. Proc. London math. Soc. (2) 46 (1939), 1-18 (F. d. M. 65, 1307 (JFM 65.1307.*)) formuliert.
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