Sur le principe du retour des rayons et la réflexion cristalline. (Q1531398)

Wenn eine Lichtquelle \(A\) von der Leuchtkraft 1 durch ein beliebiges optisches System hindurch in einem Punkte \(B\) eine Beleuchtung \(e\) hervorruft, so erzeugt eine Quelle gleicher Leuchtkraft von \(B\) aus dieselbe Beleuchtung in \(A\). Die Bestätigung dieses Satzes gelingt für geradlining polarisirtes Licht sowohl bei völliger Auslöschung als auch bei Färbungen. Der Versuch glückt auch, wenn das Licht an krystallinischen Substanzen Reflexionen erfahren hat, ferner noch unter Bedingungen, bei denen die Reflexion eine bedeutende elliptische Polarisation hervorgebracht hat. Der Verf. zeigt, dass die von MacCullagh für die krystallinische Reflexion aufgestellten Formeln dieser von Hrn. Fr. Neumann für den Kalkspat vermuteten, von Hrn. Cornu allgemein ohne Beweis und nur für die Reflexion ausgesprochenen Bedingung genügen. Zum Schlusse wird bemerkt, dass diese Resultate sich auf eine beliebige Anzahl von krystallinischen Reflexionen oder Brechungen erstrecken.