Sur une équation algébrique; application à la formule de Taylor. (Q563232)

Es sei \(P_1(x),P_2(x),\ldots \) ein System orthogonaler Polynome der Grade \(1,2,\ldots \). Dann hat das Polynom \[ P(x) =A_0 P_m(x)+A_1 P_{m-1}(x)+\cdots +A_{m-n}P_n(x)\quad (m>n\geqq 1), \] wobei die \(A_i\) reelle Zahlen sind, mindestens \(n\) Nullstellen in dem Intervall, das durch die äußersten Nullstellen des Polynoms \(P_k(x)\left ( k=\left [\frac {m+n+1}2\right ]\right )\) gebildet wird. Verf. beweist den Fall \(n=1\) durch eine geeignete Interpolation und folgert daraus das allgemeine Ergebnis. - Weiter folgert er eine Verallgemeinerung eines Satzes von \textit{Tchakaloff} (1931; JFM 57.0279.*): Ist das Polynom \(f(x)\) vom Grade \(m>n\), so hat \[ T(x) = \frac {(b-a)^n}{n!} f^{(n)}(x)+\frac {(b-a)^{n-1}}{(n-1)!}f^{(n-1)}(a)+\cdots +\frac {b-a}1f'(a)+f(a)-f(b) \] mindestens eine Nullstelle in dem Intervall, das durch die äußersten Nullstellen des \(h\)-ten \textit{Legendre}schen Polynoms \[ \frac {d^h}{dx^h}\left ( (x-a)^h(x-b)^h\right ),\quad h=\left [\frac {m+1}2\right ], \] gebildet wird. (Vgl. auch \textit{Favard}, 1931; JFM 57.0414.*. \textit{Tchakaloff}, 1934; F. d. M. (60\(_{\text{I}}\), 189.)