Sulla struttura dei gruppi d'ordine finito. Nota III. (Q1482896)

In einer früheren Arbeit (F. d. M. 40, 184, 1909) hat der Verf. erklärt, was man bei einer endlichen Gruppe \(\mathfrak H\) unter einem Fundamentalsystem, einer fundamentalen Untergruppe und dem Geschlecht einer solchen Untergruppe zu verstehen hat. Die Anzahl der fundamentalen Untergruppen von \(\mathfrak H\) sei \(q\). Ist \(\mathfrak H\) keine \textit{Abel}sche Gruppe, so ist \(q\geqq3\). In der vorliegenden Arbeit zeigt der Verfasser: genügt die Zahl \(q\) dieser Bedingung, so gibt es stets Gruppen \(\mathfrak H\) mit genau \(q\) fundamentalen Untergruppen. Die Gruppe \(\mathfrak H\) heißt vom Typus \(\tau\), wenn \(q=\tau+2\) ist. Gibt es ferner unter den fundamentalen Untergruppen solche vom Geschlechte \(\varrho\), aber keine von höherem Geschlechte, so bezeichnet \textit{Cipolla} \(\varrho\) als den Rang der Gruppe \(\mathfrak H\). Diese Zahl genügt der Bedingung \(3\varrho\leqq \tau+2\). Keine fundamentale Untergruppe kann mehr als \(\tau\) Fundamentalsysteme enthalten; enthält eine solche Untergruppe weniger als vier Fundamentalsysteme, so ist sie kommutativ. Der Verf. behandelt noch ausführlich die Beziehungen zwischen den fundamentalen Untergruppen einer beliebigen Untergruppe von \(\mathfrak H\) zu denen der ganzen Gruppe.