Sulle corrispondenze birazionali dello spazio che determinano complessi di tangenti. (Q1495421)

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Sulle corrispondenze birazionali dello spazio che determinano complessi di tangenti.
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    Statements

    Sulle corrispondenze birazionali dello spazio che determinano complessi di tangenti. (English)
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    1907
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    Wenn zwischen den Punkten eines gewöhnlichen Raumes eine birationale Transformation stattfindet, bilden die Verbindungslinien der entsprechenden Punkte einen Linienkomplex. In welchen Fällen geschieht es nun, daß\ dieser aus den Tangenten einer Fläche besteht? In einer früheren Arbeit (vgl. F. d. M. 25, 1893, 1295, JFM 25.1295.01) hat der Verf. bewiesen, daß\ jede Kongruenz von Kegelschnitten im Raume von einer Klasse \(>1\) zu einer involutorischen birationalen Transformation der genannten Art Anlaß\ gibt. Später hat \textit{M. Pieri} (vgl. F. d. M. 26, 767, 1895, JFM 26.0767.01) sich die Aufgabe gestellt, alle Typen der (involutorischen oder nichtinvolutorischen) Transformationen obiger Art zu bestimmen. Da aber der Verf. bemerkte, daß\ in der \textit{Pieri}schen Abzählung sich einige Lücken befinden, so will er diese durch den vorliegenden Aufsatz ausfüllen. Um seinen Zweck zu erreichen, beweist er zuerst, daß\ die fraglichen Transformationen alle einer der folgenden Spezies gehören. 1. Ist im Raume eine lineare Kegelschnittkongruenz gegeben, deren Elemente den Berührungsebenen einer Fläche \(\sigma\) von einer Klasse \(>1\) angehören, und betrachtet man als entsprechend zwei Raumpunkte, welche auf demselben Kegelschnitt der Kongruenz und in gerader Linie mit dem Berührungspunkt von \(\sigma\) mit der Ebene jenes Kegelschnittes liegen, so erhält man eine birationale Transformation, welche den Tangentenkomplex von \(\sigma\) erzeugt. 2. Die Geraden zweier Kongruenzen erster Ordnung \(Q'\) und \(Q''\) entsprechen sich in einer solchen birationalen Korrespondenz \(K\), daß\ zwei beliebige entsprechende Strahlen inzident sind; setzt man ferner voraus, daß\ die so entstehenden Ebenen die Flächen von einer Klasse \(>1\) umhüllen, und daß\ zwei Raumpunkte sich entsprechen, die zu entsprechenden Strahlen der Kongruenzen gehören und in gerader Linie mit dem Berührungspunkt ihrer Ebene mit \(\sigma\) sich befinden, so erhält man wieder eine birationale Transformation, welche den Tangentenkomplex der Fläche \(\sigma\) erzeugt. Die Transformationen des ersten Typus können nach den angeführten Untersuchungen des Verf. als bekannt betrachtet werden: die anderen werden in zwei Arten vom Verf. knapp, aber sorgfältig charakterisiert.
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