Sulla rappresentazione di Glifford delle congruenze rettilinee nello spazio ellittico. (Q1502108)

Zieht man durch einen Punkt \(O\) eines elliptischen Raumes zu jedem Strahl \(r\) einer Kongruenz \(C\) die beiden Parallelen, welche die Polarebene \(\pi\) von \(O\) in \(P\) und \(P'\) schneiden, so beschreiben die beiden Punkte \(P\) und \(P'\) die beiden Cliffordschen Abbildungen der Kongruenz. Die Bilder der Abwickelbaren der Kongruenz sind isometrische Linien, wobei der Abstand der Brennpunkte und die Neigung der Fokalebenen resp. gleich der halben Differenz oder Summe der Winkel der isometrischen Linien in beiden Abbildungen ist. Ist die Kongruenz isotrop, d. h. fallen die Fußpunkte der kürzesten Abstände jedes Strahles von den unendlich benachbarten in einen Zentralpunkt zusammen, so bestimmt sie eine konforme Abbildung des elliptischen Raumes auf sich selbst (Coolidge). Die isotropen Normalenkongruenzen des elliptischen Raumes sind die Normalenscharen der Flächen von der Krümmung Null. Die Abwickelbaren von Guichardschen Kongruenzen, d. h. von solchen, deren Abwickelbare die zwei Fokalmäntel nach Krümmungslinien schneiden, bilden sich in Tchebyschefsche Netze ab (vgl. das vorstehende Referat über Coolidge, JFM 35.0669.02).