On a special seventh degree in space. (Q1546666)

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scientific article
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English
On a special seventh degree in space.
scientific article

    Statements

    On a special seventh degree in space. (English)
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    1884
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    Diese Untersuchung schliesst sich einem Aufsatz an von H. Schröter (Math. Ann. V. S. 50) ``Ueber eine besondere Curve dritter Ordnung und eine einfache Erzeugungsart der allgemeinen Curve dritter Ordnung.'' Die Arbeit behandelt die halbperspectivische Involution von Flächenpaaren und die Erzeugnisse derselben. Der Verfasser beweist die folgenden Sätze. 1) Der geometrische Ort der acht Schnittpunkte von drei conjugirten Flächenpaaren dreier Ebenen-Involutionen, welche zu je zweien halbperspectivisch liegen, ist eine räumliche Curve vom siebenten Grad \(R^7\), die durch die Schnittpunkte der Axen der Bündel geht und diese Axen zu dreifachen Sehnen hat. 2) Die Verbindungslinien der vier Paar conjugirter Punkte von drei Flächenpaaren schneiden einander immer in einem Punkte, welcher der Mittelpunkt des Systems genannt wird. Wenn das System die Curve \(R^7\) beschreibt, durchläuft der Mittelpunkt eine Gerade, welche bestimmt wird. 3) Legt man durch jede von drei in einer Ebene gelegenen Geraden \(a\), \(b\), \(c\), die zwei Tangentenebenen an eine Oberfläche \(F^2\) vom zweiten Grad, dann ist der geometrische Ort der acht Schnittpunkte der drei Flächenpaare, wenn man die Oberfläche \(F^2\) nach einander durch die sämtlichen Oberflächen einer Flächenschar des zweiten Grades und von der ersten Stufe ersetzt, eine Curve \(R^7\) vom siebenten Grad. 4) Alle Oberflächen \(F^2\), von denen die drei Paar von Tangentenebenen, die durch drei in einer Ebene gelegene Geraden \(a\), \(b\), \(c\) gehen, ein System von acht Punkten geben, welche eine zu den Geraden \(a\), \(b\), \(c\) gehörende Curve \(R^7\) bilden, liefern eine lineare Schar von der vierten Stufe von eigentümlicher Art. 5) Nimmt man auf jeder Kante, welche die Curve \(R^7\) aus einem ihrer Dreikegelpunkte \(A\) projicirt, den Punkt an, welcher \(A\) harmonisch von den beiden Punkten trennt, welche diese Kante ausser \(A\) noch mit \(R^7\) gemeinschaftlich hat, dann findet man als geometrischen Ort dieser Punkte eine Raumcurve vom vierten Grad \(R^4\), welche die Basiscurve eines Bündels Oberflächen vom zweiten Grad ist und die übrigen Dreikegelpunkte von \(R^7\) zu Zweikegelpunkten hat. (Einen Dreikegelpunkt nennt der Verfasser einen solchen Punkt, aus welchem die Curve \(R^7\) durch einen Kegel vom dritten Grad projicirt wird, bei einem Zweikegelpunkt ist der Kegel vom zweiten Grad.)
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