Rapports sur ce mémoire. (Q5914528)

Nach dem Verfasser (JFM 14.0749.02) und den Berichterstattern ist Wronski's Methode allgemeiner als die Methode der Variation der willkürlichen Constanten. Sie unterscheidet sich von ersterer durch die Einführung von neuen variabeln Parametern, besonders für die mittlere Geschwindigkeit \(W\) zwischen den äussersten Geschwindigkeiten auf dem variabeln Kegelschnitt und einer neuen Auswahl von Coordinaten. Die betrachteten Kräftecomponenten sind die radiale Kraft \(F\), die tangentielle Kraft \(T\) und die Normalkraft \(P\) an die Ebene der Bahn. Die Methode, ausgehend von der Relation \[ Gdt = Wd\varphi, \] (\(G\) die Gravitation), welches die Differentialgleichung eines Kegelschnittes in dem Fall ist, wo \(W\) constant ist, geht über in die reelle Trajectorie, in der \(W\) unter dem Einfluss der Kräfte \(F\), \(T\), \(P\) variirt. Der Vorzug der Wronski'schen Methode vor den anderen entspringt aus der Annahme einer fictiven variabeln Masse statt der constanten Masse, der man die Centripetalkraft in den gewöhnlichen Methoden verdankt. Der unter dem Einfluss dieser fictiven Masse beschriebene Kegelschnitt stimmt besser mit der reellen Trajectorie überein, ein Resultat, welches Wronski selbst nicht bemerkt zu haben scheint.