Les origines de la statique. (Q5911047)

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scientific article; zbMATH DE number 2646243
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English
Les origines de la statique.
scientific article; zbMATH DE number 2646243

    Statements

    Les origines de la statique. (English)
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    1906
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    Fortsetzung und Schluß dieser bemerkenswerten Forschung (jetzt mit Zusätzen als besonderes Werk veröffentlicht). Kap. XVI. Die Lehren des \textit{Albertus Saxonicus} und die Geostatiker. 1. Wie hat sich der Begriff des Schwerpunktes zur Reinheit entwickelt? \textit{Kepler}. 2. Die Geostatiker. \textit{De Beaugrand, Fermat, Roberval, Descartes, Castelli, Torricelli}, Kap. XVII. Die Gleichungen der Gesetze der Statik 1. \textit{Mersenne, B. Pascal, Zucchi, H. Fabri}. 2. Das Werk über Mechanik von \textit{Roberval}. 3. \textit{Wallis}. 4. \textit{De Challes, P. Casati}. 5. Gegenströmung gegen die Methoden der virtellen Geschwindigkeiten und der virtuellen Arbeiten: \textit{Rohault, Pardies, Lamy, Borelli}. 6. Das Kräftenparallelogramm und die Dynamik. \textit{Roberval} (Observations), \textit{Varignon, Lamy} (Brief), die Prinzipien von \textit{Newton}, die Neostatik des Pater \textit{Saccheri}. 7. Der Brief von \textit{Joh. Bernoulli} an \textit{Varignon} (1717). Die endgültige Fassung des Prinzips der virtuellen Verrückungen. Schluß: Das Alterum vor, neben und nach \textit{Archimedes}, das Mittelalter, die Renaissance, das siebzehnte Jahrhundert, das achtzehnte und das neuenzehnte haben dazu beigetragen, nach und nach die Statik zu schaffen; ihre Geschichte ist keine unstetige Geschichte, in der es nur vier Namen gäbe: \textit{Archimedes, Stevin, Lagrange, Gibbs}.
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