Sulle trasformazioni delle reti cicliche. (Q1460925)

Zwei Netze (konjugierte Systeme), derselben Oberfläche oder auch zwei verschiedenen Flächen angehörig, heißen durch eine Guichardsche Transformation geordnet, wenn die beiden Tangenten in einem Knotenpunkte des ersten Netzes und die entsprechenden Tangenten im entsprechenden Knotenpunktg des zweiten Netzes sich gegenseitig schneiden. In der vorliegenden Abhandlune wird der Fall der zyklischen Netze behandelt, und es werden den Beziehungen zwischen den Transformationen solcher Netze und den Ribaucourschen Transformationen aufgestellt. Zuerst wird bewiesen, daß ein zyklisches Netz stets als Enveloppe einer Ebene aufgefaßt werden kann, die die Normalen zweier durch eine Ribaucoursche Transformation verbundenen Oberflachen enthält (die Netzkurven entsprechen den Krümmungslinien der beiden Flächen). Daraus wird eine Konstruktion der betrachteten Netze abgeleitet, die dazu führt, zwei Arten Guichardsche Transformationen zu unterscheiden. Diese stehen im Zusammenhang mit den Guichardschen \(O\)-Netzen und verwandten Fragen, worauf sich der übrige Teil der Arbeit bezieht.