Sur une classe d'ensembles parfaits discontinus en relation avec les fonctions admettant une dérivée seconde généralisée. (Q1461759)

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Sur une classe d'ensembles parfaits discontinus en relation avec les fonctions admettant une dérivée seconde généralisée.
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    Sur une classe d'ensembles parfaits discontinus en relation avec les fonctions admettant une dérivée seconde généralisée. (English)
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    1920
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    \(P\) sei eire perfekte lineare Punktmenge; \(a, b\) \((a<b)\) ihre Endpunkte; \(a', b'\) \((a' < b')\) ein Intervall, das \(P\) enthält. \(I\) sei die Komplementärmenge von \(P\) in \((a', b')\). \(I\) besteht aus den halb-offenen Intervallen \((a', a), (b, b')\) und aus endlich oder abzählbar unendlich vielen offenen Intervallen. Verf. wählt \((a', b')\) so, daß jedes Intervall \((a', a)\), \((b', b)\) mindestens so groß ist wie jedes offene Intervall von \(I\), und daß sie nicht beide größer als \((a, b)\) sind. Verf. sagt: \(P\) hat den Typus (\(A\)), wenn irgend zwei Intervalle von \(l\) durch eine Strecke getrennt sind, deren Länge nicht kleiner ist als die Länge jedes der beiden. 1. Wenn \(0 < \lambda\)\ \(b - a\), dann enthält \(P\) zwei Punkte, die die Entfernung \(\lambda\) haben. 2. Wenn \(u, v\) irgend zwei Intervalle von \(I\) sind, die durch die Strecke \((\alpha, \beta)\) getrennt sind, und wenn \(0 < \lambda \leqq u, 0 < \lambda \leqq v\), so gibt es auf \((\alpha, \beta)\) zwei Punkte von \(P\), die die Entfernung \(\lambda\) haben. 3. Wenn \(u\) ein offenes Intervall von \(I\) ist und wenn \(u\leqq\lambda\leqq 3\,u\), dann gibt es zwei Punkte von \(P\), die die Entfernung \(\lambda\) haben, und \(u\) liegt zwischen den beiden. 4. \(F(x)\) sei stetig und \(Q(x, u) = \dfrac{F(x+u)-F(x-u)}{u}\), \(R(x, u)=\dfrac{Q(x, u)-Q(x,-u)}{u}\), \(u\neq0\). \(F(x)\) hat \(f(x)\) als zweite verallgemeinerte Ableitung im Punkte \(x\), wenn \(R(x, u)\to f(x)\), für \(u\to 0\). Wenn die perfekte Punktmenge \(P\) den Typus (\(A\)) besitzt und wenn für jeden Punkt \(x\) von \(P\), \(R(x, u)\) beschränkt bleibt, wenn \(u \to 0\), dann gilt folgendes: a) \(F(x)\) hat eine Ableitung \(\varphi(x)\) in jedem Punkt von \(P\). b) \(\varphi (x)\) ist stetig auf \(P\) in bezug auf \(P\) und die in bezug auf \(P\) definierten Ableitungen von \(\varphi(x)\) sind beschränkt. c) Hat ferner \(F(x)\) auf \(P\) eine zweite verallgemeinerte Ableitung \(f(x)\), so ist \(f (x)\) die Ableitung von \(\varphi (x)\) in bezug auf \(P\) auf einer in bezug auf \(P\) überall dichten Teilmenge von \(P\). 5. Wenn \(F(x)\) in jedem Punkt \(x\) eine zweite verallgemeinerte Ableitung \(f(x)\) besitzt, so bilden die Punkte, wo die Ableitung \(\varphi (x)\) von \(F(x)\) nicht existiert, und die Punkte, wo \(f (x)\) nicht die (angenäherte oder exakte) Ableitung von \(\varphi(x)\) ist, eine Menge vom Maße Null.
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