Analisi algebrica ed introduzione al. calcolo infinitesimale. (Q1474511)

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Analisi algebrica ed introduzione al. calcolo infinitesimale.
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    Analisi algebrica ed introduzione al. calcolo infinitesimale. (English)
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    1914
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    Ein Buch, das viel mehr enthält, als sein Titel verspricht. Auf Grund einiger Vorkenntnisse aus der mathematischen Logik (Einleitung) definiert der Verf., auf eine besonders für den Anfänger freilich nicht sehr klare Weise dei ganze absolute und relative Zahl, wozu er, durch den Vorsatz geleitet wurde, die Definitionen durch Abstraktion zu vermeiden; dann entwickelt er die Theorie der Kongruenzen (Kap. 1), und erweitert den Zahlbereich durch Einschluß\ der rationalen Zahlen Kap. 2 umfaß\ t die Kombinationsrechnung und die Grundbegriffe der ``Theorie der Operationen im allgemeinen und der Substitutionen; in Kap. 3 wird die Theorie der Determinanten und der Systeme von linearen Gleichungen ausführlich behandelt; Kap. 4 ist den linearen Substitutionen und den algebraischen, insbesondere den quadratischen Formen gewidmet. Mit Kap. 5 tritt die reelle Zahl auf (vgl. den Aufsatz des Verf.: I numeri reali, Periodico di Mat. (3) 7, 97-118; F d. M. 40, 219, 1909), was es erlaubt, die Theorie der Zahlenfolgen, Grenzwerte und Reihen (Kap. 6, 7) aufzustellen. In Kap. 8 wird der Funktions- und Stetigkeitsbegriff eingeführt; Kap. 9 und 10 bieten die Hauptsätze der Differentialrechnung, die Theorie der Potenzreihen, die \textit{Taylor}sche Formel und deren Anwendungen dar, wobei die Kreisfunktionen rein analytisch als Summen von Potenzreihen definiert werden. In Kap. 11 bezeichnet der Verf. als ``\textit{Taylor}sche Funktionen'' diejenigen unbeschränkt derivierbaren Funktionell, welche keinen sämtlichen Derivierten gemeinschaftlichen Nullpunkt besitzen, und dehnt auf solche Funktionen die übliche Theorie von der numerischen Auflösung der algebraischen Gleichungen aus. Die darauffolgenden Abschnitte behandeln nacheinander die Theorie der komplexen Zahlen (Kap. 12), den Fundamentalsatz der Algebra (Kap. 13), die Eigenschaften der symmetrischen Funktionen (Kap. 14) und der Resultanten und Diskrminanten (Kap. 15), die Auflösung der Gleichungen dritten und vierten Grades (Kap. 16), die \textit{Lagrange}sche Resolventenbildung (Kap. 17), endlich den \textit{Ruffini}schen Satz (Kap. 18). Merkwürdig ist die sorgfältige Vermeidung jedes geometrischen Begriffes; sogar die Ausdrücke ``Rechteck'', ``Quadrat'', ``Kreis'' werden in rein konventionellem Sinne gebraucht. Eine kleine Ungenauigkeit möge hier hervorgehoben werden: es ist nicht ganz richtig, zu sagen, daß\ \textit{Napier} die Zahl \(e\) als Basis seines Logarithmensystems angenommen habe.
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