Sur les intégrales linéaires des équations de \textit{Lagrange}. (Q1485269)

Die \textit{Lagrange}schen Gleichungen eines holonomen Systems, das einer Funktion von Kräften gehorcht, welche, wie auch die Verbindungen, von der Zeit abhängen können, lassen sich in der Gestalt schreiben: \[ \frac{d}{dt} \left( \frac{\partial T}{\partial q_i'} \right) - \frac{\partial T}{\partial q_i}=0, \] wo \(T\) eine im allgemeinen nicht homogene quadratische Funktion der \(q_i'\) ist, und jedes lineare Integral kann in der Form \(\varSigma \lambda_i \partial T/\partial q_i'-\varOmega=\)const. geschrieben werden, wo die \(\lambda_i\) und \(\varOmega\) Funktionen von \(q_1,\ldots,q_n,t\) sind. Diesem Integrale lasse man die lineare Gleichung \(X(f)=\varSigma \lambda_i \partial f/\partial q_i=0\) entsprechen sowie die virtuelle Verrückung, welche durch \(\delta q_1=\lambda_1 \varepsilon, \ldots, \delta q_n=\lambda_n \varepsilon\) definiert ist, wo \(\varepsilon\) eine unendlich kleine unabhängige Variable ist. Jeder Parameter \(q\), der nicht selbst in \(T\) vorkommt, gibt ein unmittelbares lineares Integral \(\partial T/\partial q_1'=\)const., von dem man sagt, es sei in ``normaler Form'', und das es ermöglicht, das \textit{Lagrange}sche System \(S_n\) auf ein analoges System \(S_{n-1}\) zu bringen, welches nur die Unbekannten \(q_2,\ldots,q_n\) enthält. Hierüber spricht der Verf. eine Reihe von Sätzen aus nebst Andeutungen über ihre Verwendbarkeit.