Une page de la vie de \textit{Weierstrass} (extrait d'une communication plus étendue). (Q1508824)

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Une page de la vie de \textit{Weierstrass} (extrait d'une communication plus étendue).
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    Une page de la vie de \textit{Weierstrass} (extrait d'une communication plus étendue). (English)
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    1902
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    Nachdem Verf. geschildert, wie \textit{Sophie Kowalevski} zum ersten Male mit \textit{Weierstraß} zusammenkam, dem sie durch \textit{Koenigsberger} empfohlen worden war, gibt er einen Auszug des Briefwechsels zwischen \textit{Weierstraß} und seiner berühmten Schülerin, der auf dem Pariser Kongresse das lebhafte Interesse aller Mathematiker erregt hat. -- Die Briefe von \textit{Weierstraß} sind hauptsächlich interessant durch seine wissenschaftlichen Mitteilungen aus dem Gebiete der partiellen Differentialgleichungen und der Funktionentheorie, sowie durch seine Urteile über deutsche und französische Mathematiker, insbesondere über \textit{Kummer, Kronecker} und \textit{Poincaré}. Ein Brief ``Sonjas'' an den Verf. vom 8. Jan. 1881 zeigt deutlich, wie tief sie das Wesen ihres Meisters, das Aufbauen einer Theorie von einem einheitlichen Gesichtspunkte aus -- es handelt sich speziell um seine berühmte Theorie der \textit{Abel}schen Funktionen -- erkannt hatte. Zum Schluß\ möge noch folgende charakteristische Stelle aus einem Briefe von \textit{Weierstraß} (Febr. 1889) angeführt werden: ``Daß\ wir. . . uns herzlich über Deinen Erfolg (prix Bordin) gefreut haben, brauche ich nicht zu versichern. Ich ganz besonders empfinde darüber eine wahre Genugtuung; haben doch jetzt kompetente Richter das Verdikt abgegeben, daß\ es mit meiner `treuen Schülerin', meiner `Schwäche' doch nicht `eitel Humbug' ist.''
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