General remarks on curves. (Q1552233)

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English
General remarks on curves.
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    Statements

    General remarks on curves. (English)
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    1879
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    Fortsetzung früherer Aufsätze des Verfassers über denselben Gegenstand (siehe F. d. M. X. 1878. p. 382, JFM 10.0382.01), nämlich die synthetische Theorie der Curven im Raume. Ausgehend von der Anwendung der bekannten Plücker'schen Formeln auf zusammengesetzte ebene Curven wird untersucht, unter welchen beschränkenden Bedingungen diese als allgemein gültig betrachtet werden dürfen, um nachher dieselbe Frage für die Raumcurven zu beantworten. Weiter beschäftigt der Verfasser sich mit der Fläche niedrigsten Grades, welche man durch eine Curve \(n^{\text{ten}}\) Grades legen kann, und untersucht, welcher Einfluss der Anzahl scheinbarer Doppelpunkte, \(h\) genannt, zugeschrieben werden muss. Die Untersuchung, welche den Hauptinhalt des Aufsatzes bildet, zerfällt in drei Abtheilungen. In der ersten wird gezeigt, auf welche Weise die Zahl \(h\) die Natur der Curve bestimmt, und welcher Werth \(h\) als Grundlage für die Eintheilung von Raumcurven desselben Grades in Curven von verschiedener Gattung gegeben werden muss. Hierbei ergiebt sich, dass nicht nur die Grösse \(h\) bei der Eintheilung der Raumcurven desselben Grades in Betracht kommen muss, sondern auch der Grad der Fläche niedrigster Ordnung, welche durch die Curve gelegt wird. In der zweiten Abtheilung werden die Kegelflächen betrachtet, welche auf einfache Weise mit drei, zwei oder einer Raumcurve in Verbindung stehen. Hauptsächlich werden die von Cayley auf analytischen Wege gefundenen Resultate synthetisch abgeleitet und auf zusammengesetztere Figuren erweitert. In der dritten Abtheilung wird in drei bestimmten Gruppen von Flächen die Zahl einfacher Bedingungen, durch welche eine Raumcurve gegeben ist, aufgesucht, hierbei aber das negative Resultat gewonnen, dass diese Zahl nicht als eine Function der Grössen \(n\) und \(h\) allein zu betrachtet ist. In einem Anhang kommt der Verfasser auf einige ungenaue Betrachtungen seines früheren Aufsatzes über die grösste Zahl vielfacher Punkte einer algebraischen Curve züruck und giebt er die Lösung des Problems: Eine Curve so zu bestimmen, dass sie zwei gegebene Punkte zu Doppelpunkten sieben gegebene Punkte zu einfachen Punkten hat.
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