A spherical figure's capacity with repeated so-called ``reflection'' to fill the whole sphere. (Q1557986)

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English
A spherical figure's capacity with repeated so-called ``reflection'' to fill the whole sphere.
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    A spherical figure's capacity with repeated so-called ``reflection'' to fill the whole sphere. (English)
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    1875
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    Zwei Punkte auf einer Kugelfläche werden in Bezug auf einen gegebenen Kugelkreis Spiegelbilder von einander genannt, wenn ihre Verbindungsgerade durch den Pol des Kugelkreises geht. Die Vertauschung der beiden Punkte ist dann identisch mit einer Transformation durch reciproke Radien, bei welcher die kugel in sich selbst übergeht. Nimmt man nun auf der Kugel ein beliebiges Kreisdreieck und die Punkte zweier Seiten derselben in der dritten spiegelnd, so erhält man ein neues Dreieck als Bild der ursprünglichen. Wenn man auf diese Weise von einem gegebenen Dreiecke ausgeht, kann man im Allgemeinen durch unbegrenzte Fortsetzung der Spiegelung, indem man wieder alle Seiten der verschiedenen erhaltenen Dreiecke als spiegelnde auffasst, die ganze Kugel unendlich viele Mal mit verschiedenen Dreiecken bedecken. Es giebt aber Fälle, wo man nur einmal die Kugel mit verschiedenen Dreiecken bedecken kann, indem fortgesetzte Spiegelung dann wieder die nämlichen Dreiecke erzeugt. Die Aufgabe, solche geschlossene Systeme zu finden, lässst sich auf die einfachere zurückführen, wo man nur Dreiecke, von grössten Kugelkreisen gebildet, zu betrachten hat. Durch eine solgfältige Discussion zeigt der Verfasser, dass solche Systeme sich immer unmittelbar auf die regulären Polyeder beziehen.
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