Die Sterblichkeitstafel GM \(96\parallel37\) aus Erfahrungen der Gothaer Lebensversicherungsbank a. G. nebst technischen Grund\-zahlen zum Zinsfuß von \(3\%\) für ein und zwei Leben. (Q2578127)

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Die Sterblichkeitstafel GM \(96\parallel37\) aus Erfahrungen der Gothaer Lebensversicherungsbank a. G. nebst technischen Grund\-zahlen zum Zinsfuß von \(3\%\) für ein und zwei Leben.
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    Die Sterblichkeitstafel GM \(96\parallel37\) aus Erfahrungen der Gothaer Lebensversicherungsbank a. G. nebst technischen Grund\-zahlen zum Zinsfuß von \(3\%\) für ein und zwei Leben. (English)
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    1942
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    Aus den Schlußlisten seiner (z. T. nicht unmittelbar die Beobachtungen wieder\-gebenden) Gothaer Sterbetafeln für die Zeiträume 1896-1913 und 1923-1937 (Veröff. Deutsch. Verein für Vers.-Wiss. 69 (1941)) konstruiert Verf. eine den praktischen Bedürfnissen insofern angepaßte Tafel, als sie 1) vom Alter 28 ab nach dem Make\-hamschen Gesetz verläuft, 2) Sterbenswahrscheinlichkeiten aufweist, die zwischen denen aus älteren und aus neueren Erfahrungen liegen. Letzteres soll es ermöglichen, offene Sicherheitszuschläge zu vermeiden. -- Die Makeham-Konstanten werden an\-gegeben und die Sterbenswahrscheinlichkeiten mit denen verschiedener anderer Tafeln verglichen (Tab. 2). Ferner bringt Verf. die Zahlen der Lebenden und der Toten (Tab. 1), die diskontierten Zahlen der Lebenden und der Toten zu \(3\%\) für ein Leben (Tab. 3) und für zwei gleichaltrige verbundene Leben (Tab. 4), sowie die Sterbens\-intensitäten (Tab. 5), die zur Ermittlung des Beitragsalters für Versicherungen auf mehr als zwei verbundene Leben dienen.
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