L'atlante di oltre 60000 numeri primi fra 10 milioni e 3 miliardi (et ultra), estratti da serie quadratiche. (Q2586208)

Verf. gibt einen umfassenden Überblick über die Methoden, die bei der Abfassung des genannten Primzahlenatlas (herausgegeben von der kgl. Akademie in Rom) angewandt wurden. Erwähnenswert sind die Quotientenfolgen: Bei gegebener quadratischer Kongruenz \(T = ax^2 + bx + c \equiv 0\) mod \(m\) mit der Wurzel \(x^\prime\) ergibt die Ersetzung von \(x\) durch \(x^\prime + my\) (\(y\) neue Unbestimmte) in \(T\) ein Polynom mit durch \(m\) teilbaren Koeffizienten. Dividiert man durch \(m\), so bleibt ein neues ganzzahliges Polynom mit \(am\) als ersten Koeffizienten. Dies wird mit \(T/m\) bezeichnet. \ \(T/m\) hängt von der Wahl von \(x^\prime\) ab, wenn mehrere Wurzeln der quadratischen Kongruenz vorhanden sind. Mit Ausnahme des Falles einer einzigen Kongruenzwurzel, wo der Divisor \(m\) verloren geht, hat \(T/m\) dieselben Teiler wie \(T\); daher weisen die Quotientenfolgen (sie entstehen durch Einsetzung der Reihe der natürlichen Zahlen für \(x\)) bei zwei verschiedenen \(T/m\), die bei demselben \(m\) durch Anwendung verschiedener Wurzeln der quadratischen kongruenz hervorgehen, in einem und demselben Intervall für \(x\) angenähert dieselbe Primzahlengesamtzahl auf. Das wird in einer großen Anzahl von Tabellen des Atlas ersichtlich gemacht. -- Im übrigen treten keine wesentlich neuen Gesichtspunkte auf.