Le problème logique de la définition des nombres irrationels. (Q1444197)

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Le problème logique de la définition des nombres irrationels.
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    Le problème logique de la définition des nombres irrationels. (English)
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    1927
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    Rosenfeld beginnt mit der Entdeckung des Irrationalen in der griechischen Epoche, erwähnt das durch Weierstraß übernommene Archimedische Postulat der Gleichheit von Verhältnissen zur Definition der reellen Zahl und schildert ferner die Etappen im 19. Jahrhundert. Bolzano beginnt 1817 mit der Arithmetisierung und der Analyse des Stetigen in begrifflicher Fassung; G. Cantor und Heine werden genannt und Dedekinds Schnitt-Theorie samt den erhobenen Einwänden entwickelt, speziell auch der psychologische Standpunkt Natuccis und der italienischen Schule um Burali-Forti mit der Operatortheorie besprochen. Verf. leitet mit dem scharfen Vorstoß B. Russells in dessen Introduction to Mathematical philosophy ch. VII (``Die postulierende [schöpferische] Methode verhalte sich zu seiner, Russells rein logisch-konstruktiver wie Diebstahl zu ehrlicher Arbeit'') zu Russel und Whiteheads Principia Mathematica (vol. 2 u. 3) über. Von einer logischen Plattform aus gemäß Machs Denkökonomie wird die Erweiterung des Zahlbegriffs aus ``seriellen'' Prinzipien auf den Begriff der ``suites rationnelles'' und ``ordinalement semblables'' gegründet mit drei wesentlichen Eigenschaften einer Reihe \(P\), von denen die beiden ersten die Dedekindsche Theorie repräsentieren. Die dritte (die beiden ersteren sind unabhängig vom speziellen Charakter der Elemente von \(P\)) ist das Konstruktive in Russells Beweis des Dedekindschen Postulats der stetigen Reihe.
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