Relazione. (Q5969246)

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scientific article; zbMATH DE number 2698738
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English
Relazione.
scientific article; zbMATH DE number 2698738

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    Relazione. (English)
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    1886
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    Wie allgemein bekannt ist, haben die denkwürdigen Untersuchungen von Chasles über die Charakteristiken von Kegelschnittsystemen durch Hrn. Hirst eine beachtenswerte Vervollkommnung erfahren, der dadurch zur Theorie der Charakteristiken der Correlations-Systeme zwischen zwei Ebenen geführt ist (Vgl. ``On the correlation between two planes'' in Lond. M. S. Proc. V. 40-70 und in Brioschi Ann. (2) VI. 260-297 nebst den Berichten in F. d. M. VI. 1874. 347 (JFM 06.0347.03) und VII. 1875. 358, (JFM 07.0358.01)). Derselbe Gelehrte hat später die ersten Umrisse zu einer ähnlichen Theorie der Correlations-Systeme zwischen zwei dreidehnigen Räumen entworfen (``On the correlation in space'' in Lond. M. S. Proc. VI. 7-9, F. d. M. VII. 1875. 374 (JFM 07.0374.04)), ohne dieselbe jedoch, wofern wir uns nicht irren, näher durchzuführen. In der zu besprochenen Abhandlung beabsichtigt Hr. Visalli (JFM 18.0640.01) die Ausführung des Hirst'schen Planes; hierzu hat er die von jenem Geometer in seiner Arbeit aus den Annali dargelegten Methoden verallgemeinert. Bekanntlich hat die Lösung der Aufgabe der Charakteristiken betreffs eines geometrischen Gebildes ihre Grundlage in der Betrachtung der Ausartungen, welche dies Gebilde erfahren kann; aus diesem Grunde ist die erste Frage, welche Hr. Visalli aufgeworfen und beanwortet hat, die nach der Bestimmung aller ausgearteten Correlationen zwischen zwei Räumen. Durch die Bemerkung, dass, wenn die beiden Räume \(\sum\) und \(\sum_1\) collinear sind, und wenn man das zu einem der beiden collineare Gebilde \(\sum_1\) construirt, die beiden Räume \(\sum\) und \(\sum_1\) correlativ sind, führt der Verfasser diese Aufgabe auf die Bestimmung der ausgearteten Collineationen zwischen zwei Räumen zurück. (Vgl. eine ähnliche Zurückführung bei Hirst, ``Corr. of two planes'' no. 11 ff.). Zur Erledigung derselben denkt er sich eine Collineation zwischen zwei Räumen \(\sum\) und \(\sum'\) durch zwei Paare \(\sigma\) und \(\sigma'\), und \(\sigma_1\) und \(\sigma_1'\) von collinearen projectivischen Ebenen mit der Bedingung bestimmt, dass die Geraden \(\sigma\sigma_1\) und \(\sigma'\sigma_1'\) sich entsprechen; unter der Voraussetzung dass die ebenen Collineationen der Reihe nach alle Ausartungen erleiden, deren sie fähig sind, gelangt man zu allen ausgearteten Collineationen zwischen zwei dreidehnigen Räumen. Es sind die folgenden: I. Collineation mit einem Ausartungspunkte in einem der Räume und einer Ausartungsebene in dem andern. II. Collineation mit einer Ausartungsgeraden in jedem Raume. III. Collineation mit einem Ausartungspunkte und einer Ausartungsgeraden, welche durch den Punkt geht, in einem der Räume und mit einer Ausartungsebene und einer Ausartungsgeraden, welche auf der Ebene liegt, in dem anderen. IV. Collineation mit einem Ausartungspunkte und einer Ausartungsebene, welche durch den Punkt geht, in jedem Raume. V. Collineation mit einem Ausartungspunkte und einer Ausartungsgeraden, welche durch den Punkt geht, und einer Ausartungsebene, welche durch die Gerade geht, in jedem Raume. Daraus folgen die sieben folgenden Ausartungs-Correlationen: I. Correlation mit einem Ausartungsebene i. j. R.; II. C. m. einer Ausartungsebene i. j. R.; III. C. m. einer Ausartungsgeraden i. j. R.; IV. C. m. einem Ausartungspunkte und einer durch den Punkt gehenden Ausartungsgeraden i. j. R.; V. C. m. einer Ausartungsebene und einer in der Ebene liegenden Ausartungsgeraden i. j. R.; VI. C. m. einem Ausartungspunkte und einer durch den Punkt gehenden Ausartungsebene i. j. R.; VII. C. m. einem Ausartungspunkte und einer durch den Punkt gehenden Ausartungsgeraden nebst einer durch die Gerade gehenden Ausartungsebene i. j. R. Die drei ersten heissen von der ersten Ordnung (dieselben waren schon von Hrn. Hirst, ``Corr. in space'' no. 4, betrachtet worden), die drei folgenden von der zweiten, die letzte von der dritten. Eine allgemeine Correlation wird durch 15 Bedingungen bestimmt. Nennt man bei einer Correlation zwei Elemente ``conjugirt'' (Punkte, Gerade oder Ebenen), wenn das dem einen von ihnen entsprechende durch das andere geht, und zwei Gerade ``polar'', sobald die eine der Ort der Punkte ist, welche den durch die andere hindurchgehenden Ebenen entsprechen, so erkennt man, dass, wenn zwei Punkte oder zwei Ebenen in einer Correlation conjugirt sind, diese einer Bedingung unterworfen ist; wenn ein Punkt oder eine Ebene einer Geraden conjugirt ist, so macht dies zwei Bedingungen aus; wenn ein Punkt oder eine Ebene einem bestimmten Punkte oder einer bestimmten Ebene entsprechen, so giebt dies drei Bedingungen; wenn endlich zwei gegebene Gerade polar sind, so macht dies vier Bedingungen. Die eben zusammengefassen Untersuchungen können als die Elemente der von uns durchzuarbeitenden Abhandlung angesehen werden; die anderen können in zwei Abschnitte geliedert werden, von denen der erste alle die \(\infty^1\) Correlationssysteme behandelt, welche 14 Bedingungen befriedigen, der zweite die \(\infty^2\) Correlationssysteme, welche 13 Bedingungen befriedigen. In einem Systeme von \(\infty^1\) Correlationen giebt es im allgemeinen nur Ausartungscorrelationen erster Ordnung. Es sei die Anzahl \[ \begin{aligned} & \text{derer mit einer Ausartungsebene in jedem Raume }\lambda,\\ & \;" \quad\quad " \quad\text{einem Ausartungspunkte in jedem Raume } \pi,\\ & \;" \quad\quad "\quad\text{einer Ausartungsgeraden in jedem Raume }\psi. \end{aligned} \] In dem Systeme ist eine endliche Anzahl \(\mu\) von Correlationen vorhanden, in welchen zwei gegebene Punkte conjugirt sind, und eine endliche Anzahl \(\nu\) von Correlationen, in welchen zwei gegebene Ebenen conjugirt sind; \(\mu\) ist die Ordnung und \(\nu\) die Klasse des Systems, während \(\mu\) und \(\nu\) seine Charakteristiken sind (Hr. Hirst hat in der ``Correlation in space'' eine dritte Charakteristik betrachtet, die Anzahl der Correlationen des Systems, in Bezug auf welche die einer gegebenen Geraden conjugirte Gerade eine andere gegebene Gerade schneidet). Die fünf Zahlen \(\lambda, \pi, \psi,\mu, \nu\) sind (Vgl. Hirst, ``Corr. in space'' no. 5) durch die Relationen verbunden: \[ (1) \quad 4\mu=3\lambda+2\psi+\pi, \quad 4\nu=3\pi+2\psi+\lambda, \] welche die Charakteristiken jedes Systems \(\infty^1\) liefern, deren Ausartungscorrelationen man kennt. Man bezeichne mit \(m, n, p, q\) vier ganze nicht negative Zahlen, welche die Gleichung befriedigen: \[ 3m+3n+p+q=14, \] und mit \((m, n, p, q)\) das System \(\infty^1\) von Correlationen, bei denen \(m\) Punkte des ersten Raumes \(m\) gegebenen Ebenen des zweiten entsprechen, \(n\) Ebenen des ersten Raumes \(n\) gegebenen Punkten des zweiten entsprechen, \(p\) Punktepaare conjugirt sind, \(q\) Ebenenpaare conjugirt sind. Jeder Zahlengruppe \(m, n, p, q\) entspricht ein System \(\infty^1\) von Correlationen; auf diese Weise gelangt man zu 66 Systemen. Beachtet man jedoch, dass die beiden Lösungen \(m, n, p, q\) und \(n, m, p, q\) uns dasselbe System von Correlationen geben, weil sie dieselben Bedingungen darstellen, und dass die Charakteristiken des Systems \((m, n, p, q)\) sofort die des correlativen Systems \((m, n, q, p)\) geben, so sieht man ein, dass man sich auf die Erforsuchung von 36 Systemen beschränken kann. Für jedes derselben bestimmt der Verfasser drei von den Zahlen \(\lambda, \pi, \psi, \mu, \nu\) und gewinnt die beiden anderen aus den Relationen (1). Er verfährt direct, indem er sich oft einiger allgemeiner Sätze bedient, welche er zuvor bewiesen hat. Von diesen Sätzen wollen wir den folgenden auführen: Die Klasse des Systems \((m, n, p, q)\) ist gleich der Ordnung des nächstfolgenden Systems \((m, n, p-1, q+1\). Wir citiren ihn, weil er die Einteilung der folgenden, die Ergebnisse des Verfassers zusammenfassenden Tabelle in neun Gruppen beleuchtet. \[ \begin{matrix} \quad \quad \quad \quad \quad \quad \quad \quad \quad & \lambda & \pi & \psi & \mu & \nu \end{matrix} \] \[ \text{I Gruppe} \left\{ \begin{matrix} (4, 0, 2, 0) & 0 & 4 & 0 & 1 & 3 \\ (4, 0, 1, 1) & 0 & 0 & 6 & 3 & 3 \end{matrix} \right. \] \[ \text{II\quad ,, \quad} \left\{ \begin{matrix} (3, 1, 2, 0) & 1 & 1 & 0 & 1 & 1 \\ (3, 1, 1, 1) & 1 & 1 & 0 & 1 & 1 \end{matrix} \right. \] \[ \text{III\quad ,, \quad} \left\{ \begin{matrix} (2, 2, 2, 0) & 0 & 0 & 0 & 0 & 0 \\ (2, 2, 1, 1) & 0 & 0 & 0 & 0 & 0 \end{matrix} \right. \] \[ \text{IV\quad ,, \quad} \left\{ \begin{matrix} (3, 0, 5, 0) & 0 & 4 & 0 & 1 & 3 \\ (3, 0, 4, 1) & 0 & 6 & 3 & 3 & 6 \\ (3, 0, 3, 2) & 1 & 3 & 9 & 6 & 7 \end{matrix} \right. \] \[ \text{V \quad ,, \quad} \left\{ \begin{matrix} (2, 1, 5, 0) & 0 & 2 & 1 & 1 & 2 \\ (2, 1, 4, 1) & 0 & 4 & 2 & 2 & 4 \\ (2, 1, 3, 2) & 3 & 5 & 1 & 4 & 5 \end{matrix} \right. \] \[ \text{\quad VI\quad ,, \quad} \left\{ \begin{matrix} (2, 0, 8, 0) & 0 & 4 & 0 & 1 & 3 \\ (2, 0, 7, 1) & 0 & 10 & 1 & 3 & 8 \\ (2, 0, 6, 2) & 0 & 12 & 10 & 8 & 14 \\ (2, 0, 5, 3) & 0 & 10 & 23 & 14 & 19 \\ (2, 0, 4, 4) & 4 & 4 & 30 & 19 & 19 \end{matrix} \right. \] \[ \text{\quad VII\quad ,, \quad} \left\{ \begin{matrix} (1, 1, 8, 0) & 0 & 4 & 0 & 1 & 3 \\ (1, 1, 7, 1) & 0 & 6 & 3 & 3 & 6 \\ (1, 1, 6, 2) & 0 & 12 & 6 & 6 & 12 \\ (1, 1, 5, 3) & 0 & 12 & 18 & 12 &18 \\ (1, 1, 4, 4) & 6 & 6 & 24 & 18 & 18 \end{matrix} \right. \] \[ \text{\quad VIII\quad ,,\quad} \left\{ \begin{matrix}\l\quad & \quad & \quad & \quad & \quad & \\ (1, 0, 11, 0) & 0 & 4 & 0 & 1 & 3 \\ (1, 0, 10, 1) & 0 & 12 & 0 & 3 & 9 \\ (1, 0, 9, 2) & 0 & 24 & 6 & 9 & 21 \\ (1, 0, 8, 3) & 0 & 32 & 26 & 21 & 37 \\ (1, 0, 7, 4) & 0 & 26 & 61 & 37 & 50 \\ (1, 0, 6, 5) & 0 & 10 & 95 & 50 & 55 \end{matrix} \right. \] \[ \quad \quad \text{\quad IX \quad ,, \quad} \left\{ \begin{matrix}\l\quad & \quad & \quad & \quad & \quad & \\ (0, 0, 14, 0) & 0 & 4 & 0 & 1 & 3 \\ (0, 0, 13, 1) & 0 & 12 & 0 & 3 & 9 \\ (0, 0, 12, 12) & 0 & 36 & 0 & 9 & 27 \\ (0, 0, 11, 3) & 0 & 68 & 20 & 27 & 61 \\ (0, 0, 10, 4) & 0 & 84 & 80 & 61 & 103 \\ (0, 0, 9, 5) & 0 & 60 & 176 & 103 & 133 \\ (0, 0, 8, 6) & 0 & 20 & 256 & 133 & 143 \\ (0, 0, 7, 7) & 0 & 0 & 286 & 143 & 143 \end{matrix} \right. \] Aus diesen Zahlen kann man diejenigen der, fünfzehn Bedingungen befriedigenden Correlationen erhalten. Sind \(m, n, p, q\) vier ganze nicht negative Zahlen, welche der Gleichung genügen: \[ 3m+3n+p+q=15, \] und bezeichnet man mit \([m, n, p, q]\) die Anzahlen der Correlationen zwischen zwei Räumen, bei denen \(m\) Punkte des ersten Raumes \(m\) gegeben Ebenen des zweiten, \(n\) Ebenen \quad '' \quad \quad '' \quad \quad '' \quad\ \(n\) \quad \quad '' \quad Punkten \ '' \quad \quad '' entsprechen, \(p\) gegebene Punktepaare conjugirt sind und \(q\) gegebene Ebenenpaare ebenfalls conjugirt sind, so gelangt der Verfasser nach einer Darlegung gewisser allgemeiner vorgängiger Betrachtungan zu den folgenden Ergebnissen: \[ \begin{aligned} [2, 2, 3, 0] & =[3, 2, 0, 0]=0,\\ [3, 1, 3, 0] & =[4, 1, 0, 0]=[3, 0, 6, 0]=[2, 0, 9, 0]=[1, 0,12, 0] \\ & \qquad =[0, 0, 15, 0]=[2, 1, 6, 0]=[1, 1, 9, 0]=1,\\ [2, 1, 5, 1]& =2,\\ [1, 1, 8, 1]& =3.\end{aligned} \] Ein System \(\infty^2\) von Correlationen begreift Ausartungscorrelationen erster und zweiter Ordnung in sich. Die zweiter Ordnung sind von endlicher Anzahl. Wir wollen die Anzahl \[ \begin{aligned} & \text{ derer mit Ausartungs-Punkten und -Ebenen mit } \varrho,\\ & \text{\quad '' \quad \quad '' \quad Ausartungsgeraden mit }\sigma,\\ \text{und} & \quad " \quad \quad " \quad \text{Ausartungsebenen mit } \tau\end{aligned} \] bezeichnen. Diejenigen erster Ordnung bilden drei Systeme. (Von diesen Ausartungscorrelationen allein hatte Hr. Hirst gesprochen, ``Correlation in space'' no. 11). Wir wollen bei dem System der \(\infty^1\) Correlationen erster Ordnung \[ \begin{matrix} \text{mit} & \text{Ausartungspunkten} & \text{die} & \text{Ordnung} & \pi_A & \text{und} & \text{die} & \text{Klasse} & \pi_a, \\ " & \text{Ausartungsebenen} & " & " & \lambda_A & " & " & " & \lambda_a, \\ " & \text{Ausartungsgeraden} & " & " & \psi_A & " & " & " & \psi_a \end{matrix} \] nennen. Diese neun Zahlen sind nicht ganz anabhängig von einander; denn man hat z. B. die Relationen: \[ 2\pi_A=2\varrho+\tau, \quad 2\lambda_A=2\varrho+\sigma. \] Jeder Lösung der Gleichung \(3m+3n+p+q=13\) entspricht ein System \(\infty^2\) von Correlationen, die wir im Verfolg der Analogie mit den vorangehenden Relationen mit \((m, n, p, q)\) bezeichnen wollen. Beachtet man, dass die Lösungen \(m, n, p, q\) und \(n, m, p, q\) dasselbe System geben und dass die auf die beiden Systeme \((m, n, p, q)\) und \((m, n, q, p)\) bezüglichen Zahlen nur durch die Vertauschung von \(\sigma\) und \(\tau\) unterschieden sind, so dart man schliessen, dass sich die Untersuchung auf 30 Systeme beschränken lässt. Die auf diese Systeme bezüglichen Zahlen \(\varrho, \sigma, \tau, \lambda_A, \lambda_a, \pi_A, \pi_a\) werden vom Verfasser im letzten Teile seiner Abhandlung bestimmt und sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt: \[ \qquad\begin{matrix} & & \varrho & \sigma & \tau & \pi_A & \pi_a & \lambda_A & \lambda_a\\ \text{I Gruppe} & (4, 0, 1, 0) & 0 & 0 & 12 & 4 & 0 & 0 & 0\\ \text{II\quad '' \quad} & (3, 1, 1, 0) & 1 & 0 & 0 & 1 & 1 & 1 & 1\\ \text{III\quad '' \quad} & (2, 2, 1, 0) & 0 & 0 & 0 & 0 & 0 & 0 & 0 \end{matrix} \] \[ \text{IV\quad '' \quad} \left\{ \begin{matrix} (3, 0, 4, 0) & 0 & 0 & 6 & 4 & 6 & 0 & 0 \\ (3, 0, 3, 1) & 0 & 3 & 15 & 6 & 3 & 0 & 1 \\ (3, 0, 2, 2) & 1 & 6 & 6 & 3 & 1 & 1 & 3 \end{matrix} \right. \] \[ \text{V \quad '' \quad} \left\{ \begin{matrix} (2, 1, 4, 0) & 0 & 0 & 2 & 2 & 4 & 0 & 0 \\ (2, 1, 3, 1) & 3 & 3 & 1 & 4 & 5 & 0 & 3 \\ (2, 1, 2, 2) & 5 & 2 & 2 & 5 & 3 & 3 & 5 \end{matrix} \right. \] \[ \quad \quad \text{VI\quad '' \quad} \left\{ \begin{matrix} (2, 0, 7, 0) & 0 & 0 & 2 & 4 & 10 & 0 & 0 \\ (2, 0, 6, 1) & 0 & 0 & 18 & 10 & 12 & 0 & 0 \\ (2, 0, 5, 2) & 0 & 0 & 26 & 12 & 10 & 0 & 0 \\ (2, 0, 4, 3) & 0 & 12 & 26 & 10 & 4 & 4 & 0 \end{matrix} \right. \] \[ \quad \quad \text{VII\quad'' \quad} \left\{ \begin{matrix} (1, 1, 7, 0) & 0 & 0 & 6 & 4 & 6 & 0 & 0 \\ (1, 1, 6, 1) & 0 & 0 & 6 & 6 & 12 & 0 & 0 \\ (1, 1, 5, 2) & 0 & 0 & 24 & 12 & 12 & 0 & 0 \\ (1, 1, 4, 3) & 0 & 18 & 30 & 12 & 6 & 6 & 0 \end{matrix} \right. \] \[ \quad \quad \text{VIII\quad''\quad} \left\{ \begin{matrix} (1, 0, 10, 0) & 0 & 0 & 0 & 4 & 12 & 0 & 0 \\ (1, 0, 9, 1) & 0 & 0 & 12 & 12 & 24 & 0 & 0 \\ (1, 0, 8, 2) & 0 & 0 & 40 & 24 & 32 & 0 & 0 \\ (1, 0, 7, 3) & 0 & 0 & 70 & 32 & 26 & 0 & 0 \\ (1, 0, 6, 4) & 0 & 0 & 68 & 26 & 10 & 0 & 0 \\ (1, 0, 5, 5) & 0 & 30 & 30 & 10 & 0 & 10 & 0 \end{matrix} \right. \] \[ \quad \quad \quad \text{IX\quad '' \quad} \left\{ \begin{matrix} (0, 0, 13, 0) & 0 & 0 & 0 & 4 & 12 & 0 & 0 \\ (0, 0, 12, 1) & 0 & 0 & 0 & 12 & 36 & 0 & 0 \\ (0, 0, 11, 2) & 0 & 0 & 40 & 36 & 68 & 0 & 0 \\ (0, 0, 10, 3) & 0 & 0 & 120 & 68 & 84 & 0 & 0 \\ (0, 0, 9, 4) & 0 & 0 & 192 & 84 & 60 & 0 & 0 \\ (0, 0, 8, 5) & 0 & 0 & 160 & 60 & 20 & 0 & 0 \\ (0, 0, 7, 6) & 0 & 0 & 60 & 20 & 0 & 0 & 0. \end{matrix} \right. \]
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