Sopra alcune involuzioni delle tangenti a una superficie. (Q5970472)

Verf. erinnert daran, daß dem allgemeinen Punkte einer Fläche mit ``\textit{axialen}'' oder ``\textit{planaren}'' Punkten (in denen die Dimension des Raumes \(\varPi _2\) gleich 1 oder gleich 2 ist, wobei \(\varPi _2\) im 2-oskulierenden Raum \(\sigma _2\) zur Tangentialebene senkrecht steht) in projektiv invarianter Weise Involutionen im Richtungsbüschel der Tangentialebenen zugeordnet sind, deren Doppelelemente die \textit{Asymptotenrichtungen} bzw. die \textit{konjugierten Richtungen} sind. Er bemerkt, daß man auch im Falle einer Fläche mit ``\textit{räumlichen}'' Punkten (\(\varPi _2\) dreidimensional) eine Involution der Tangentialrichtungen erhalten kann, und zwar durch einen analytischen Prozeß, der als direkte Verallgemeinerung des Verfahrens erscheint, das im Falle einer Fläche mit planaren Punkten die oben erwähnte Involution liefert: In dieser Involution entsprechen einander die Richtungen der Geodätischen, deren Hauptnormalen in einer Ebene mit der ``\textit{normale ombelicale}'' liegen. D. h: für das Paar der Doppelelemente hat der entsprechende Vektor der Normalkrümmung (``curvatura mista'', nach \textit{Ricci}) die Richtung der ``normale ombelicale''. (Vgl. von \textit{G. Vitali} die Arbeit in Rendiconti Accad. d. L. Roma (6) 9 (1929), 391-394 und das Buch ``Geometria nello spazio hilbertiano'', p. 236-239 (F. d. M. 55\(_{\text{II}}\)). Ferner \textit{E. Bompiani}: Rendiconti Accad. d. L. Roma (5) 30 (1921), 55-59 und \textit{D. J. Struik}: ``Grundzüge der mehrdimensionalen Differentialgeometrie'', S. 106-107 (F. d. M. 48; 841, 851). Schließlieh \textit{Enea Bortolotti}, 1925; F. d. M. 51, 577 (JFM 51.0577.*); p. 441 der dort besprochenen Arbeit.)