Sur l'équation obtenue en égalant à zéro la distance de deux planètes qui ne se rencontrent pas en des points réels. (Q565096)

Verf. schließt an die vorstehend besprochene Untersuchung an. Die dort erwähnte Gleichung dritten Grades hat die Form \[ 4e^4y^3 - 2Ce^2y^2 + (A^2 + B^2 - 4e^4)y + 2Ce^2 + B^2 - A^2 = 0. \tag{1} \] Gemäß der vorigen Abhandlung hat man (für eine größte der Wurzeln \(\varrho E^{-i\lambda }\)) \[ \varrho > \text{ctg} \frac {\psi }{2}. \] Verf. betrachtet in dieser Abhandlung die Größen \(\varrho _1\) und \(\lambda \). Für \(B = 0\) hat (1) eine Wurzel \(y = 1\). Die hieraus entstehenden Fälle (vgl. das vorstehende Referat) \[ y_1 = \cos 2\lambda = 1 \text{ oder } y_2 = 1 \] werden untersucht. Es wird durchweg \( I \neq 0 \) vorausgesetzt. Es sei, zur Bestimmung von \(\varrho _1\), \[ x = \varrho _1 + \frac {1}{\varrho _1},\;u = 2e^2 \cos 2\lambda. \] Man hat dann \[ \frac {A^2x^2}{[C - u = e^2x^2]^2} + \frac {B^2x^2}{[C - u - e^2x^2]^2} - 1 = 0, \] was die gesuchte Relation zwischen \(\varrho _1\) und \(\lambda \) ist.