Sur quelques propriétés des fonctions harmoniques et des fonctions préharmoniques . (Q566474)

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Sur quelques propriétés des fonctions harmoniques et des fonctions préharmoniques .
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    Sur quelques propriétés des fonctions harmoniques et des fonctions préharmoniques . (English)
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    1932
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    Es handelt sich zunächst um die übertragung der Tatsache, daß eine im ganzen Raume positive harmonische Funktion sich auf eine Konstante reduziert, auf präharmonische Funktionen, d. h. solche, die in den Knoten eines Gitters die Mittelwerte der Funktionswerte in den Nachbarpunkten annehmen. Bei harmonischen Funktionen benutzt man zum Beweise die Darstellung \[ U(P) = \frac {1}{4\pi } \iint U(M) \frac {\partial G}{\partial n_M}(M,P) \, d\sigma _M \] für ein beliebiges Gebiet, das den Nullpunkt umschließt. Schreibt man \[ \frac {\partial G}{\partial n_M}(M,P) = \frac {\partial G}{\partial n_M}(M,O) \cdot \frac {\frac {\partial G}{\partial n_M}(M,P)}{\frac {\partial G}{\partial n_M}(M,O)}, \] so kann man zeigen, daß der Quotient gegen 1 geht, wenn die Kontur über alle Grenzen wächst. Dies erkennt man so, daß man die sich ähnlich vergrößernden Gebiete durch zentrische ähnlichkeiten auf ein festes Gebiet abbildet, so daß das Bild von \(P\) gegen \(O\) strebt. Daraus folgt leicht \(U(P)=U{O}\) Führt man nun bei einer präharmonischen Funktion ebenfalls die ähnlichen Abbildungen auf ein festes Gebiet durch, wobei die Maschen immer feiner werden, so sterbt einerseits ein beliebiger Punkt des ursprünglichen Gitters gegen \(O\), andererseits unterschieden sich die Funktionen immer weniger von entsprechenden harmonischen Funktionen. Unter Benutzung der früheren Methode erhält man dann wiederum \(U(P) = U(O)\). Durch einige Abänderung des Verfahrens kann man ziegen, daß eine präharmonische Funktion. die z. B. in einem Halbraume, oder einem ins Unendliche reichenden Rechtflach positiv ist und auf dem Rande verschwindet, bis auf einen konstanten Faktor festgelegt ist. Um den dabei auftretenden Fragen der Gleichmäßigkeit zu entgehen, gibt Verf. noch einen zweiten Beweis, der sich auf ein Analogon der eingangs benutzten \textit{Green}schen Formel bei präharmonischen Funktionen stützt.
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