Admissible numbers in the theory of probability. (Q1441642)
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scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
---|---|---|---|
English | Admissible numbers in the theory of probability. |
scientific article |
Statements
Admissible numbers in the theory of probability. (English)
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1928
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Verf. beweist folgendes: Es sei \(0<p<1\). Dann gibt es unendliche Folgen, bestehend aus den Ziffern 0 und 1, in welchen die Wahrscheinlichkeit -- definiert als Limes der relativen Häufigkeit -- für das Auftreten der 1 gleich \(p\) ist, und in welchen für jedes Paar ganzer positiver Zahlen \(n\) und \(r(<n)\) gilt: Die Wahrscheinlichkeit dafür, daß\ unter \(n\) aufeinanderfolgenden Zahlen genau \(r\) mal die 1 vorkommt, -- das ist wieder definiert als Limes der relativen Häufigkeiten - ist \({n \choose r}p^r(1p)^{n-r}\). Der Verf. beweist damit also erst mathematisch, daß\ die Begriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung nicht leer sind, welcher Nachweis ja empirisch oder physikalisch prinzipiell nicht streng möglich ist.
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