Sur élimination des longitudes dans le problème des trois corps. (Q1488168)

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Sur élimination des longitudes dans le problème des trois corps.
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    Sur élimination des longitudes dans le problème des trois corps. (English)
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    1910
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    Nach einer Vorrede, in der Verf. sich gegen manche der jetzigen Methoden wendet, insbesondere gegen die Arbeiten von \textit{Jacobi,} ``qui sont inspirés par un principe analytiquement faux, celui de résoudre des équations différentielles a l'aide d'une équation aux derivées partielles'', und gegen die Einführung der Kräftefunktion, kommt Verf. in der Einleitung auf seine Methoden, welche er deshalb für einfacher hält, weil sie unmittelbar auf die Bewegungsgleichungen selbst zurückgehen. Die Arbeit zerfällt in vier Teile. Der erste handelt von der Bahnbestimmung eines Planeten oder Kometen mittels sehr naher Beobachtungen, so daß man die Richtungskosinus und ihre Differentialquotienten nach der Zeit als gegeben ansehen darf. Eine einfachere Lösung ist nur möglich durch den Gebrauch einer größeren Anzahl von Beobachtungen als diejenige, welche gerade ausreichen würde, und namentlich von benachbarten Beobachtungen, d. h. von höheren bis zu dritten Differentialquotienten des Planetenortes nach der Zeit. ``C'est le problème ainsi pose que j'ai résolu.'' Der zweite Teil behandelt das System Sonne, Erde, Mond. ``Je me suis d'abord proposé de déterminer les masses de ces corps et les rapports de leurs distances au moyen d'observations de direction.'' Die Lösung ist natürlich von großem Nutzen, wenn man in der Folge die Bewegungen selbst untersucht, weil dann die Koeffizienten, welche in die Differentialgleichungen eingehen, genau bekannt sind, gleichwie die Anfangsbedingungen. Der dritte Teil steht in enger Beziehung zu der Zurückführung von \textit{Lagrange} auf die drei Abstände. Doch nimmt der Verf. zwei Abstände und den Winkel zwischen ihnen. Hierauf bezieht sich der Titel ``Sur l'elimination des longitudes''. Der vierte Teil bezieht sich in der Hauptsache auf eine elementare Ableitung der Formeln für die Differentialquotienten der Störungen der Bahnelemente, wenn störende Kräfte vorhanden sind. Numerische Beispiele, welche die behaupteten Vorzüge der hier gegebenen Methoden beweisen würden, fehlen. Ob das Zurückgehen auf die ursprünglichen Bewegungsgleichungen wirklich ein solcher Trumpf ist, wie der Verf. meint, scheint dem Referenten recht zweifelhaft. Die Bahnbestimmung, die Ermittelung der Konstanten, das Störungsproblem usw. sind doch längst in ihren Grundzügen festgelegt. Ob man sie so oder etwas anders ableitet, darauf kommt es nicht so sehr an.
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