Le linee e le superficie sulle quali un agente fisico qualunque ha un' intensità data da un legge arbitraria. (Q1508277)

Gewisse Aufgaben der geometrischen Optik über die Intensität des Lichtes in Punkten, auf Linien und Flächen bei Annahme einer oder mehrerer punktförmigen Lichtquellen werden hier dahin erweitert, daß\ an Stelle des Lichtes ein beliebiges physikalisches Agens, an Stelle der Gesetze für die Ausbreitung des Lichtes allgemeinere Gesetze angenommen werden; und zwar soll die Intensität des Agens in einem freien Punkte des Raumes \(= f(R)\) sein (\(R\) ist der Abstand von der punktförmigen Quelle), in einem Punkte einer Linie oder Fläche \(= f(R, \cos\vartheta)\), falls \(\vartheta\) den Winkel zwischen Strahl und Normale, resp. Hauptnormale bezeichnet. Für unendlich entfernte Quellen wird \(f\) von \(R\) unabhängig. Die ziemlich einfachen Aufgaben, die sowohl mathematisch wie physikalisch von geringem Interesse sind, führen meist auf gewöhnliche Differentialgleichungen, zu deren Integration man aber über die obigen Funktionen \(f\) spezielle Annahmen machen {muß} . Zur Charakterisierung der Aufgaben führen wir folgendes an: 1. Es sind zwei strahlende Zentren gegeben (für beide hat die Funktion \(f\) verschiedene Werte); es ist die Linie oder Fläche zu bestimmen, für deren Punkte zwischen den Intensitäten, die von beiden Quellen herrühren, eine gegebene Relation besteht. 2. Bei Vorhandensein einer Quelle ist auf einem Zylinder oder einer Rotationsfläche die Kurve zu bestimmen, längs deren die Intensität gegebene (von Punkt zu Punkt veränderliche oder konstante) Werte hat.