One asymptotical problem. (Q1514103)

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English
One asymptotical problem.
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    Statements

    One asymptotical problem. (English)
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    1899
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    Im Dirichlet'schen Beweise, dass in der arithmetischen Reihe \(Mx+N\) bei teilerfremden \(M\), \(N\) unendlich viele Primzahlen enthalten sind, kommt das Nichtverschwinden gewisser sogleich näher anzugebenden Reihen zur Geltung. Der Verf. hat dieses Nichtverschwinden, schon früher mit einfachen Mitteln, d. h. ohne Inanspruchnahme des Reciprocitätsgesetzes und der Theorie der quadratischen Formen bewiesen. Eine weitere Vereinfachung des fraglichen Nachweises teilt derselbe hier mit. Die Entwicklung beruht auf der Bestimmung des asymptotischen Wertes folgender zahlentheoretischen Function: \[ \Theta(n) = 2(n-1)f(1) + 2(n-2)f(2) + 2(n-3)f(3) +\cdots+ 2(n-n)f(n). \] Hierbei bedeutet \(f(n)\) die auf alle Teiler \(\delta\) von \(n\) bezogene Summe \(f(n)=\sum\limits_\delta c_\delta\). Das einzelne Glied \(c_m\) dieser Summe aber ist so zu definiren: Nach den Sätzen von Kronecker über Basen Abel'scher Gruppen wird ``ein vollständiges System primitiver Wurzeln'' \(g_1\), \(g_2\), ..., \(g_\nu\) für den Modul \(M\) aufgestellt, welche einzeln zu den Exponenten \(\tau_1\), \(\tau_2\), ..., \(\tau_\nu\) gehören. Die Zahlen \(\omega_1\), \(\omega_2\), ..., \(\omega_\nu\) sollen gleich \(\pm1\) gesetzt werden, jedoch so, dass \(\omega_1^{\tau_1}=1\), \(\omega_2^{\tau_2}=1\), ..., \(\omega_\nu^{\tau_\nu}=1\) zutrifft. Da die \(\tau\) nicht alle ungerade sind, so kann man die Combination \(\omega_1=1\), \(\omega_2=1\), ..., \(\omega_\nu=1\) vermeiden. Eine beliebige zum Modul \(M\) relativ prime Zahl \(m\) lässt sich auf eine und nur eine Weise mit einem Potenzenproduct \(g_1^{\sigma_1}\cdot g_2^{\sigma_2}\cdots g_\nu^{\sigma_\nu}\) modulo \(M\) congruent setzen, wo die \(\sigma\) den Intervallen \(0\leqq\sigma_1<\tau_1\), ..., \(0\leqq\sigma_\nu<\tau_\nu\) angehören. Die oben gemeinte Zahl \(c_m\) soll alsdann durch: \[ c_m = \omega_1^{\sigma_1}\cdot\omega_2^{\sigma_2}\cdots \omega_\nu^{\sigma_\nu} \] definirt sein, so dass der Wert derselben durch \(+1\) oder \(-1\) gegeben ist. Sobald \(m\) nicht relativ prim zu \(M\) ist, soll \(c_m=0\) genommen werden. Die oben erklärte Function \(\Theta(n)\) lässt sich nun bei Anordnung nach den \(c\) in die folgende Gestalt setzen: \[ \Theta(n) = n^2\sum\frac1kc_k - n\sum c_k + \sum c_kr_k - \sum\frac1kc_kr_k^2. \] Hier beziehen sich die Summen auf \(k=1,\,2,\,3,\,\dots,\,n\); es ist \(n_k\) die grösste in \(n/k\) enthaltene ganze Zahl und \(r_k=n-kn_k\). Die erste im neuen Ausdruck von \(\Theta(n)\) enthaltene Summe stellt die Anfangsglieder der Reihe: \[ L = c_1 + \frac{c_2}2 + \frac{c_3}3 + \frac{c_4}4 +\cdots \] dar; und eben diese Reihe ist diejenige, deren Nichtverschwinden dargethan werden soll. Indem für die einzelnen Glieder der rechten Seite der Gleichung für \(\Theta(n)\) asymptotische Ausdrücke aufgesucht werden, stellt sich beim ersten Gliede der Summenwert \(L\) ein. Indem sodann \(\Theta(n)\) noch auf anderem Wege abgeschätzt wird, gelangt Verf. durch eine im einzelnen hier nicht wiederzugebende Rechnung schliesslich zu der Ungleichung: \[ L>\frac1{3(2+\varphi(M))^2}, \] woraus das Nichtverschwinden von \(L\) hervorgeht.
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    Dirichlet's theorem on primes in arithmetical progressions
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    primitive roots
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    sum function
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    Identifiers