Sopra una proprietà degli integrali di problema di meccanica che sono lineari rispetto alle componenti della velocità. (Q1524104)

Damit die Bewegungsgleichungen eines Systems mit \(n\) Freiheitsgraden \[ \frac d{dt}\frac{\partial T}{\partial q_k'} - \frac{\partial T}{\partial q_k} = Q_k\qquad (k = 1,2,\dots,n)\tag{1} \] ein erstes Integral von der Form zulassen: \[ C_1q_1' + C_2q_2' +\cdots+ C_nq_n' + C = \text{const.},\tag{2} \] müssen gewisse Bedingungen befriedigt werden, die allgemein bekannt sind, wenigstens in dem Falle, dass die \(C_i\) und \(Q_i\) nur von der Configuration des Systems abhängig vorausgesetzt werden, und dass die Fesseln, welche die Beweglichkeit des Systems selbst beschränken, nicht mit der Zeit sich verändern, nämlich dass \[ T = \frac12\sum_{ik} a_{ik}q_i'q_k' \] eine homogene quadratische Form bezüglich der \(q_i'\) ist. Die Identität aber der erwähnten Bedingungen mit denen für die Möglichkeit einer starren Bewegung in einem vieldehnigen Raume \(S_n\), für welchen \[ ds^2 = \sum_{ik} a_{ik}dq_iq_k\tag{3} \] das Quadrat des Linienelementes ist, scheint nicht ausdrücklich bemerkt worden zu sein. Jene Identität kann man leicht aus verschiedenen Mitteilungen des Hrn. M. Lévy an die Pariser Akademie entnehmen (C. R. LXXXVI. 463-466, 812-815, 875-878, 947-950; F. d. M. X. 1878. 575, JFM 10.0575.02; JFM 10.0575.03); der Verf. lehrt ein Verfahren, durch welches man dies anschaulich machen kann.