Réflexion et réfraction dans les milieux isotropes, transparents et absorbants. (Q1527862)

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Réflexion et réfraction dans les milieux isotropes, transparents et absorbants.
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    Réflexion et réfraction dans les milieux isotropes, transparents et absorbants. (English)
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    1893
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    Die Abhandlung giebt eine vergleichende Uebersicht aller bezüglichen Arbeiten von Cauchy, Beer, Eisenlohr, Lundquist, Glan, Wernicke, Ketteler, Quincke, Wiener, Kohlrausch, Drude, Voigt, Schmidt, Zech, Lorenz. Am Ende des ersten Artikels zieht der Verf. die nachstehenden allgemeinen Folgerungen: Die Cauchy'sche Theorie umfasst zwei vollständig von einander unabhängige Teile: 1) Eine Theorie der Transmission in den isotrppen absorbirenden Medien, die heute fast allgemein angenommen ist. Man nimmt an, dass die Wellen symbolisch transversal oder longitudinal sind, und dass die Charakteristik constant ist. 2) Eine Theorie der Reflexion auf Grund der Existenz longitudinaler verschwindender Wellen und gewisser Uebergangsgleichungen. 3) Man kann die erste der Theorien beibehalten und zu denselben definitiven oder praktisch gleichwertigen Formeln gelangen, indem man die Uebergangsgleichungen modificirt. Insbesondere kann man annehmen, dass die longitudinalen Schwingungen nicht vorhanden sind. 4) Alle diese Formeln ermangeln übrigens der Allgemeinheit, und viele Erscheinungen können nicht vermittelst derselben berechnet werden (vollständige Theorie des Prismas). 5) Die Principien selbst, nämlich das Bestehen von Uebergangsgleichungen, d.h. von Beziehungen, die nur von den Constanten des ersten und zweiten Mediums abhängen, sind sehr streitig und sicherlich in sehr vielen Fällen ungenau. 6) Für den Augenblick scheint es unmöglich, eine rationelle Theorie der Reflexion auf Grund der Kenntnis des Baues und der Eigenschaften der Uebergangsschicht zu geben.
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